Nach ein paar Minuten gestellte sich auch Carlos zu uns und ich schmelzete bei seinem Anblick fast dahin. Ich spürte die Blicke von Dad und Max auf mir als ich Carlos ansah. Ich wand meinen Blick von dem Spanier ab.
,,was habt ihr heute vor?" fragte meine Mutter. ,,wir wollten runter in die Bar. Also wundert euch nicht wenn es laut wird." sagte ich und lächelte meine Eltern an. ,,alles gut, unser Zimmer ist weit genug von euren weg." lachte mein Vater.
Zu dritt machen wir uns auf den Weg in den Weinkeller und von dort aus in die Bar. Ich öffnete den Kühlschrank, um zu sehen, was wir da hatten. In der Zeit schalte der Max Musik über die Boxen ein.
Mariella: was haltet ihr von Whisky Cola?
Max: perfekt
Carlos: nehme ichIch mixte den beiden und auch mir selbst einen Drink und stellte das Getränk vor die beiden. Als Max sich für die Musik entschieden hatte stoßten wir an. ,,wie war der Tag mit deinem Vater ?" fragte Carlos. ,,es war sehr schön." sagte ich und lächelte. Max lachte, ,,müssen wir dir alles aus der Nase ziehen?" ,,entschuldigt, wir haben lange geredet, über sehr viele verschiedene Dinge. Und dann waren wir mit den Pferden an den Klippen ausreiten." lachte und lächelte meine beiden Freunde an.
Wir tranken unsere Drinks und hörten laut Musik zu der wir sangen zu den Liedern mit. nachdem wir alle einen weiteren Drink hatten machten wir einige Bilder zusammen.
Ich hatte mit Carlos und Max einen lustigen Abend und nachdem wir noch etwas gesungen und getanzt hatten gingen wir auf unsere Zimmer. ,,gute Nacht, hab euch lieb." sagte zu beiden und ging in Richtung meines Zimmers. Ich hörte Schritte hinter mir und spürte eine Hand an meiner Taille. ,,Carlos." seufzte ich und drehte mich um. Er flüsterte in mein Ohr ,,woher wusstest du das ich es bin?" fragte er und ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Ich bekam eine Gänsehaut und flüsterte. ,,Ich erkenne dein Parfüm Unter tausenden wieder." Ich wusste das er lächelte und tat es auch. Ich öffnete meine Zimmertüre und zog Carlos mit.
,,wollen wir noch was trinken?" fragte Carlos als wir auf meinem Bett saßen. ,,Ohja. Ich gehe runter und hole was." grinste ich. ,,ich ziehe mir in der Zeit was anderes an." sagte er. Ich ging leise die Treppen hinunter und holte uns eine Flasche Wein sowie 2 Gläser. Als ich wieder in meinem Zimmer war saß Carlos in kurzer Hose und ohne Shirt auf meinem Bett. Ich zog scharf die Luft ein und biss mir auf die Unterlippe. ,,Ich ziehe mich schnell um." sagte ich nachdem ich alles abgestellt hatte und ging ins Bad.
Carlos hatte uns in der Zwischenzeit Wein eingeschüttet und den Laptop eingeschaltet. ,,komm her" sagte er und ich setzte mich neben ihn auf mein Bett. ,,danke Chilli." sagte ich als er mir den Wein gab. ,,was hast du für einen Film ausgesucht?" fragte ich. ,,unseren Lieblings Film Cariño." grinste er. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und grinste. Wir stoßten an und starten den Film.
,, weißt du an wen er mich erinnert?" fragte Carlos lachend als Lightning McQueen im Bild war. ,,Charles." sagten wir gleichzeitig und lachten. ,,und wer ist das?" fragte Max und deutete auf das dunkle Auto. ,,tu tu tu Max Verstappen." sang ich und Carlos musste lachen. ,,ich sollte aufhören zu trinken." kicherte ich und versteckte meinen Kopf an seinem Oberarm.
,,mi amor, sieh mich an." sagte er und ich grinste. ,, ein neuer Spitzname?" fragte ich und sah ihn an. ,,für dich nur die schönsten." sagte er und sah mir in die Augen. ,,wir müssen morgen mal reden." sagte ich leise und er nickte. ,,Ja das sollten wir Ella." antwortete er und ich sah weg. ,,hey sieh mich an, ich bin's." lächelte er und ich legte meine Arme um ihn, um ihn zu umarmen. Er drückte mich an sich und küsste meine Wange.
,,willst du hier bleiben?" fragte ich und er nickte. ,,danke das würde ich gerne." antwortete Carlos. Wir stellten unsere Gläser weg und schalteten den Laptop aus. ,, Buenas noches mi amor." ,, Buenas noches Carlito." äußerte ich und legte mich an seine Brust während er seine Arme um meinen Körper schlang.
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the biggest supporter ( Max Verstappen FF )
FanfictionQuasi lebe ich seit 25 Jahren überall auf der Welt. Ich reise durch die Arbeit meiner Eltern und meiner Freunde fast jedes Wochenende in einen anderen Teil der Welt. Wie ihr merkt ist genau das alles mein Leben. Es ist ein tolles Leben aber auch ei...