Schwiegersohn

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Max und ich fuhren am nächsten Morgen um 8 Uhr zum Flughafen. Wir flohen von den Bahamas nach Miami zum anstehenden Rennwochenende. Wir brauchten mit Max' Privatjet nur etwa eine Stunde. ,,sei nicht nervös. Ich bin bei dir." sagte Max als wir aus dem Flugzeug stiegen. Ich lächelte ihn dankbar an und er nahm meine Hand während wir unser Gepäck bekamen.

Vor dem Flughafen brachte uns ein Uber zum Hotel wo die anderen Teams schon gestern angekommen sind. ,,ähm wir brauchen nur ein Zimmer. Das für Mariella Wolff können Sie streichen." sagte Max an der Rezeption und wir bekam nach einem grinsen des Mitarbeiters 2 zimmerschlüssel. ,,Mr and Mrs verstappen ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt.

Max und ich liefen schnell weg und mussten laut lachen. ,,oh Gott." sagten wir gleichzeitig. Auf unseren Zimmer zog ich mir ein anderes Outfit an um Max zu überraschen.

,,Du trägst die RedBull Farbe

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,,Du trägst die RedBull Farbe." sagte er lächelnd. ,,ich gehöre jetzt auch zu RedBull Schatz." antwortete ich und Max küsste mich mit einem riesigen Lächeln im Gesicht.

,,Ich liebe dich so sehr." sagte Max als wir in seinem Mietwagen zur Rennstrecke fuhren. ,,und ich liebe dich. Die werden alle so dermaßen ausrasten." lachte ich und Max stimmte mit ein. ,,ich habe eine Idee." sagte Max nach einer kleinen Stille und ich sah ich neugierig an. ,,wenn wir es Toto gesagt haben treten wir einfach vor die Presse und küssen uns. Und dann kann sich die ganze Welt das Maul zerreißen." sagte mein Freund grinsend. ,,oh Schatz ich bin dabei." grinste ich ebenfalls.

Als Max an der Rennstrecke parkte kam bereits viel Presse auf das Auto zu genau wie seine Security.  Wir wurden sicher zur Rennstrecke begleitet und uns wurden 1000 Fragen gestellt. Als wir auf die Fahrerlager zu liefen entfernte sich die Security etwas blieb aber in sicherer Nähe. Ich ging mit Max zu RedBull wo er von allen Seite begrüßt wurde. Als wir Christian sahen wirkte er nicht all zu gut gelaunt.

,,Max, Mariella. Mitkommen." sagte er ernst und wir folgten ihm in sein Büro. ,,Ich hoffe eure Flitterwochen waren schön. Die Presse ist ganz schön abgegangen." sagte er und machte eine Pause und Max nahm meine Hand. ,,geht's euch gut?" fragte er und seufzte. ,,Ja uns geht es sehr gut. Tut mir leid das ich einen Tag zu spät bin." sagte Max kleinlaut. ,,schon okay junge. Ich hoffe das war es wert." Max sah mich an und küsste meine Hand. ,,Ja Christian, sie ist das alles wert." sagte Max grinsend.

,,na dann Ella, willkommen in der RedBull Familie." sagte Christian und nahm mich in den Arm. ,,sag bitte noch niemanden etwas davon. Wir wollen es erst Toto sagen und dann die Presse zum ausrasten bringen." sagte Max und zwinkerte mir zu. Christian verstand und wir verließen zu dritt das Büro. ,,Ich hoffe das die Presse dann endlich Ruhe gibt." sagte Christian noch.

Max führte seine Tätigkeiten durch und ich unterhielt mich mit ein paar Mitarbeitern von RedBull.

Etwa eine Stunde später kam er wieder zu mir. ,,und bereit für deinen Vater?" fragte Max und ich nickte nervös. ,,hey ich bin bei dir, alles wird gut." sagte er und küsste meine Hand.

Gemeinsam gingen wir an den Boxen vorbei und zu Mercedes. Ich spürte die Presse im Hintergrund und wie viele Bilder gemacht wurden. Als wir bei mercedes waren wurde ich freundlich begrüßt während sie bei Max eher zurück haltend waren. ,,Ella." sagte plötzlich George und nahm mich kurz in den Arm. ,,hast du meinen Vater gesehen?" fragte ich ihn und er zeigte auf seinen Platz am Kommando stand.

Nervös lief ich mit Max zu ihm und ein paar Ingenieuren von Mercedes. Diese grinsten mich bereits breit an. Ich hustete gekünstelt und klopfte meinem Vater auf die Schulter. ,,was zum." sagte er und drehte sich um.

,,hey Papa." sagte ich und er riss die Augen auf. ,,Ella mein Schatz." sagte er und nahm mich in seine Arme. Er drehte uns einmal und setzte mich wieder auf Boden ab. Dann machten Max und er ihren typischen Handschlag und sah zwischen uns hin und her. ,,wir müssen mit dir über etwas sprechen." sagte ich und mein Vater nickte. ,,hier oder im Büro?" fragte er. ,,Hier ist okay" antwortete Max und mein Vater schickte die Ingenieure weg.

,,wie war es auf den Bahamas? Was habt ihr zu erzählen?" fragte mein Vater. Max sah mich kurz an und nahm meine Hand, unsere Finger verschränkten sich. ,,weißt du Papa.. ähhh.. Max und ich haben in letzter Zeit viel Zeit verbracht mit einander verbracht." stotterte ich und sah verzweifelt zu Max welcher mich sanft anlächelte. ,,Toto was Ella versucht dir zu sagen ist das wir Gefühle für einander entwickelt haben. Wir sind zusammen." sagte Max und mein Vater sah uns einfach an.

Plötzlich fing er an zu strahlen und umarmte uns stürmisch. ,,ahhhh davon hab ich seit 15 Jahren geträumt." sagte er und grinste uns an als wir uns lösten. ,,was?" fragten wir gleichzeitig. ,,ihr habt schon immer so perfekt zu einander gepasst und euch blind verstanden. Ich habe immer gehofft das ihr eines Tages merkt wie sehr ihr euch eigentlich liebt. Ich freue mich so sehr für euch. Max ich könnte mir niemand besseren als dich als Schwiegersohn wünschen." sagte mein Vater und wirkte vollkommen ehrlich.

Max und ich lächelten uns an und ich umarmte meinen Vater. ,,Danke Papa das bedeutet mir alles." flüsterte ich ,,ich will nur das glücklich bist und ich weiß das Max das beste für dich ist." flüsterte er zurück und nahm auch max in den Arm.

,,was macht ihr wegen der Presse ? Als ihr auf den Bahamas wart, war bei denen einiges los

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,,was macht ihr wegen der Presse ? Als ihr auf den Bahamas wart, war bei denen einiges los." sagte mein Vater und Max begann zu grinsen. ,,wir wollten uns gleich vor sie stellen und uns küssen. Dann können sich alle das Maul zerreißen." sagte Max und mein Vater ging an zu lachen. ,,eine gute Idee." sagte er und verabschiedete sich von uns.

,,das war unglaublich." sagte ich und hatte Tränen in den Augen. ,,er wusste immer das wir uns lieben." sagte ich dazu und wir gingen zur Presse. Hunderte Stimme prasselten auf uns ein. ,,hey Ruhe jetzt und zuhören." sagte Max laut und alle waren still. ,,wir möchte Ihnen allen etwas sagen." sagte er und sah mich an. ,,Mariella Wolff und ich sind ein Paar." sagte er und sah mir dabei in die Augen. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und wir küssten uns. ,,Ich liebe dich so sehr Max Verstappen." sagte ich anschließend und die Presse rastete komplett aus.

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