Als Max weg war nahm räumte ich meinen Koffer aus und legte mir eine kurze Hose sowie ein bauch freies top raus. Ich ging in Ruhe duschen um meine Kopfschmerzen nicht noch schlimmer zu machen.
Nach etwa 20 Minuten war ich mit allem fertig und hörte jemanden an meiner Zimmertüre klopfen.,,carlito, was machst du hier?" fragte ich. ,,hey Ella darf ich kurz rein kommen?" fragte er und ich ließ ihn rein. Wir setzten uns nebeneinander und er drehte sich so das er mich ansehen konnte. ,,Ella es tut mir so leid." ,,Achjq was denn?" fragte ich. ,,das was ich dir in Schottland angetan habe." sagte er und sah zu Boden. ,,Carlos ich habe eine Gehirnerschütterung können wir das in paar Tagen klären?" fragte ich und wir sahen uns an.
,,ja natürlich, ich will nur das du weißt das es mir leid tut." sagte er und verschwand. Als ich mich gerade auf mein Bett legen wollte, klopfte es erneut. Ich seufzte und hoffte, dass es Max war. Als ich die Türe öffnete, stand allerdings nicht Max vor mir, sondern mein Vater. ,,Schatz können wir reden?" fragte er traurig und ich nickte. ,,Ella es tut mir so leid das ich nicht für dich war." sagte er und sah mich traurig an. ,,Papa es tat weh das du nicht da warst und dich niemand finden konnte." sagte ich und nahm seine Hand. ,,Aber ich liebe dich und ich möchte nicht sauer auf dich sein." lächelte ich leicht und hielt mir den Kopf. ,,kleines ruh dich etwas aus." sagte er und deutete auf mein Bett. Ich legte mich in dieses und mein Vater legte sich neben mich.
Er öffnete seinen Arm, und ich legte mich auf diesen und dann seine Brust. Mein Vater strahle mehr über den Rücken so wie er es früher getan hat, als ich klein war. Ich fühlte mich in diesem Augenblick geborgen und sicher. ,, darf ich dich etwas fragen?" Fragte er und ich nickte. ,, hast du überlegt, ob du ihn anzeigen möchtest?" ich seufzte, ich hatte darüber nachgedacht, aber ich wusste nicht, was ich tun sollte. ,,Ich werde mich Max darüber reden." antworte ich und meine Hotelzimmertüre öffnete sich erneut. Ich hob den Kopf und sah Max der uns anlächelte.
,,ich hoffe das du der letzte bist der heute durch diese Türe kommt." sagte ich und Max setzte sich auf mein Bett. Papa und ich setzten uns auf und beiden sahen mich an. ,,wer war außer uns denn noch hier?" fragten sie. Ich fing an das Essen zu essen was Max mitgebracht hatte. ,,mhm.. ca..Carlos." sagte ich und biss mir auf die Lippe.
Beide fingen an zu grinsen und mein Vater sagte ,,er hat mich bestimmt 20 mal angerufen und mir geschrieben." Ich lächelte und sah die beiden an ,,wir reden die Tage wenn meine Kopfschmerzen besser sind." antwortete ich. ,,ich lasse euch jetzt mal alleine. Ihr hattet einen langen Tag." sagte mein Vater und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Als mein Vater weg war aßen wir auf meinem Bett zu Abend und ließen etwas Musik im Hintergrund laufen. Max war so nett unser Geschirr wieder wegzubringen und ich legte mich in der Zeit ins Bett. ,,möchtest du heute Nacht lieber deine Ruhe haben?" fragte mich Max als er wieder in meinem Zimmer war. ,,Du kannst die Nacht auch hier bleiben wenn du möchtest." lächelte ich ihn an. ,,dann lass uns schlafen. Wir sind beide müde." sagte er und drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn. ,, goedenacht beste vriend." sagte ich und Max grinste. ,,Ich liebe es wenn du Niederländisch sprichst. Goedenacht schoonheid." sagte er und wir kuschelten uns aneinander.
——— nächster Tag ☀️ ————
,,Guten Morgen süße." sagte Max als wir nebeneinander aufwachten. Verschlafen lächelte ich ihn an und er legte seine Arme wieder um mich. ,,wie geht's deinem Kopf?" fragte er. ,,es geht schon und wie geht's dir?" fragte ich ihn. ,,der Schlaf tat gut. Ich muss dich etwas fragen. Wirst du meinen Vater anzeigen?" fragte er und ich schluckte einmal. ,,das wollte ich auch mit dir besprechen. Ich wollte das nicht einfach entscheiden. Er ist immer noch ein Teil von dir." sagte ich und er nickte. ,,das war er. Ich will nicht das er dir oder mir jemals wieder zu nah kommt." sagte er ernst und ich lächelte ihn sanft an. ,,Ich bin stolz auf dich. Du löst dich von ihm." sagte ich und wir nahmen uns in den Arm.
Etwas später standen wir auf und machten uns für den heutigen Tag fertig. Als Max und ich uns wieder trafen und gefrühstückt hatten fuhren wir zur Polizei und ich zeigte Jos an. Er durfte sich mir, meiner Familie, sowie Max und seiner Familie auf 50 Meter nicht mehr nähern.
Von der Polizei fuhren wir zur Rennstrecke wo wir ein Interview über Jos über uns ergehen lassen mussten. Max und ich machten kurze Sachen und sagten nur das nötigste. Als wir mit dem Interview fertig waren, verdreht mir die Augen und gegen zu Red Bull. Dort begrüßen wir einige Mitarbeiter und ich bedanke mich bei denen, die gestern für mich da waren. In Max Box fanden wir auch Christian. Als er uns sah, lächelte er uns an, und ich ging auf ihn zu, um ihn zu umarmen. ,,Danke dass du mich gestern aufgenommen hast." sagte ich und wir ließen uns wieder los. ,,schön das euch gut geht." sagte er.
,,Dani." sagte ich kurz darauf und der Australier nahm mich in den Arm. Ich bedanke mich bei Ihm für gestern und dafür, dass er Max und mein Vater gesucht hat. Dann führte mein Weg zu Ferrari wo ich Carlos in seiner Box stehen sah. Mein Bauch kribbelte und ich ging zu ihm und Charles. ,,hey ihr beiden." sagte ich und drückte ihnen jeweils einen Kuss die Wange. ,,wie geht's dir?" fragte Charles während mich Carlos einfach nur ansah. ,,mir geht's gut. Ich habe noch Kopfschmerzen aber ich kann in Papa's Büro und ich Max' Driverroom wenn etwas ist."
Carlos erwachte auf seiner Starre. ,,es ist schön das du Max hast." sagte er etwas angepisst. Charles und ich sahen uns kurz an. ,,ist das jetzt dein Ernst?" fragte ich ihn. ,,Du bist immer nur bei ihm, den ganzen Tag und teilweise nachts." sagte er und ich verdrehte die Augen. ,, hättest du es dir nicht verkackt wäre es jetzt anders. Gestern hast du noch gesagt dass es dir leid tut und jetzt ziehst du hier eine Show ab." antwortete ich selbstbewusst.
,,Charlie viel Glück für das Rennen. Bis dann Carlos." sagte ich und ging einfach. Ich ging noch kurz zu meinem Vater, um ihm viel Glück zu wünschen und dann wieder nach Red Bull. Ich nahm Max in den Arm und erzählte ihm nichts von dem, was Carlos gesagthatte. Ich küsse seine Wange und wünschte ihm viel Glück für das Rennen. Als er in seinem Wagen saß, setzte ich mich, zu seinem Renn Ingenieur und Christian. Sie gaben mir ein paar Kopfhörer, und die Autos wurden an die Startbahn gebracht.
P1 Max
P2 Daniel
P3 Carlos
P4 Charles
P5 Lando———————-
Meinungen ? ☀️☀️☀️☀️
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the biggest supporter ( Max Verstappen FF )
FanfictionQuasi lebe ich seit 25 Jahren überall auf der Welt. Ich reise durch die Arbeit meiner Eltern und meiner Freunde fast jedes Wochenende in einen anderen Teil der Welt. Wie ihr merkt ist genau das alles mein Leben. Es ist ein tolles Leben aber auch ei...