Quasi lebe ich seit 25 Jahren überall auf der Welt. Ich reise durch die Arbeit meiner Eltern und meiner Freunde fast jedes Wochenende in einen anderen Teil der Welt.
Wie ihr merkt ist genau das alles mein Leben. Es ist ein tolles Leben aber auch ei...
,,Nachricht von Best Dad ❤️: Zeit für einen Kaffee mit deinem alten Vater ? ❤️"
Mariella: klar ❤️ an unserem Platz?
Best Dad ❤️: ich bringe den Kaffee mit
,,Jungs ich muss los. Dad hat mich gefragt ob ich Zeit für ihn habe." sagte ich an meine beiden Freunde Gewand. ,,Fühlt euch wie zuhause." sagte ich noch dazu. Ich küsste beide kurz auf die Wange und ging.
Mein Weg ging durch den Garten und durch viele unberührte Wege bis sich mir eine Bank zwischen vielen Pflanzen zeigte. Das war der Lieblingsplatz von meinem Vater und mir. Schon als ich klein war zogen wir uns hier her zurück oder sprachen über Dinge, die keiner auch hören durfte.
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Nach etwa 2 Minuten kam auch mein Vater. Er stellte den Kaffee weg und umarmte mich. wir setzten uns nebeneinander auf die Bank und fing gleichzeitig an zu lachen. ,, weißt du noch, wie wir uns damals immer hier für Mum versteckt haben?" Fragte ich ihn und nickte. ,, sie weiß bis heute nichts von diesem Platz." grinste er und schütte mir einen Kaffee ein. Ich lächelte ihn dankbar an und trank einen Schluck.
,,es hat angehört, als hättest du etwas zu besprechen." sagte ich zu meinem Vater und er nickte. ,, ich mache mir etwas Sorgen um dich, Schatz." sagte mein Vater und sah mir in die Augen. ,, es ist alles gut Dad." sagte ich und trank einen Schluck Kaffee. ,,Ella." sagte er und nahm meine Hand. ,, bitte sag's mir. Du redest doch über alles mit mir." sagte er schon fast etwas verzweifelt. Er kannte mich so verdammt gut.
,, Ich.. ich.. ich glaube ich habe mich verliebt." stotterte ich. ,,nein eigentlich weiß ich es ganz sicher." sagte ich und sah zu Boden. ,,in wen Schatz?" fragte er und ich sah ihm in die Augen. ,,in Carlos." sagte ich und es bildeten sich Tränen in meinen Augen. ,,verstehe." sagte er und breitete seine Arme aus um mich zu umarmen. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf und genoss einfach nur die Anwesenheit meines Vater und das Sicherheitsgefühl welches er mir gab.
,,hey beruhigt dich, ich bin bei dir." sagte mein Vater und küsste zärtlich meine Stirn. ,,weiß er was du fühlst?" fragte er als ich mich etwas beruhigt hatte. ,,nein ich glaube nicht. Nur du, Mason und Max wissen davon." sagte ich und mein Vater lachte etwas. ,,Max, ja das habe ich mir schon gedacht. Ich bin so froh das du ihn hast." lächelte mein Vater und ich fühlte ein warmes Gefühl in meinem Herzen. ,,Ja ich bin auch froh darüber. Er ist das beste was mir hätte je passieren können." lächelte auch ich und wischte mir die letzten Tränen weg.
,,Dad, ich will Carlos wegen meiner Gefühle einfach nicht verlieren. Als er im Krankenhaus war tat dieses Gefühl so unendlich weh." sagte ich und seufzte. ,, Schatz ich weiß wie das gerade ist aber vielleicht wendet sich alles zum Guten. Du brauchst etwas Zeit und das ergibt sich alles von alleine." sagte er und lächelte.
,,wollen wir mit Hugo und Jay ausreiten?" fragte ich meinen Vater lächelt. ,,Ja, ich sag den anderen Bescheid dann musst du sie nicht Sehen. Denn mein Schatz man sieht das du geweint hast." lachte er etwas ,,dann gehe ich schon mal zu Hugo." lächelte ich und unsere Wege trennten sich.
Im Stall putzen ich den Hengst schon mal und nach 10 Minuten kam mein Vater. ,,alles geklärt ?" ,,Ja Mum sagt deinen beiden Männern Bescheid." Ich fing leicht an zu lachen und mein Vater ging sein Pferd holen. Auch er putzte dieses und anschließend sattelten wir die beiden Hengste.
Unser Ausritt begann im nahegelegenen Wald und von dort aus über Felder und kleine Hügel bis hin zu den Klippen die ans Meer grenzten.
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,,danke für heute Dad." sagte ich nach einiger Zeit in der wir nicht miteinander sprachen. ,,Ich tue alles damit du glücklich bist Schatz." lächelte er mich an und wir machten uns nach knappen 3 Stunden auf den Weg zurück zum Anwesen.
Nachdem wir die Pferde zurück in ihre Boxen gebracht hatten gingen wir zurück ins Haus. Dort fand sich mein Weg direkt zur Dusche da ich mich super eklig fühlte. Ich suchte mir ein schönes Outfit heraus, ging duschen und führte meine Routine durch.
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Nachdem auch meine Haare gemacht waren verließ ich das Gästezimmer und ging nach unten ins Wohnzimmer. ,,Du siehst wunderschön aus." sagten mein Vater und Max gleichzeitig. Beide fingen an zu lachen und ich bedankte mich lächelnd bei ihnen.
