different universes- but two identical looking boys

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Sie sahen sich alle verwirrt an. Tom sprach dann zögerlich zuerst. ,,Sie sind... ähm... in Boulder, Amerika und es ist der 2. April 2018."
Fünf seufzte und trank nochmal von seinem schwarzem Kaffee. Dann lehnt er sich gegen die Kücheninsel und beginnt an zu verstehen was vor sich geht. Anscheinend hat er die Berechnungen falsch im Kopf gehabt und ist in diesem Universum gelandet.
Was er nicht versteht- weil er ursprünglich nur durch Zeit und Raum springen kann- und so macht es die Sache noch komplizierter als sie schon ist.
Was ist eigentlich mit seinem Geschwistern geschehen? Sind sie auch alle in anderen Universen gelandet oder sind sie doch möglicherweise auch irgendwo hier?
Fünf hebt seinen Kopf, er hat die ganze Zeit in seiner Tasse gestarrt, und sprach dann mit leiser aber fester Stimme. ,,Und wer sind Sie alle?"
Fünf sah das die Familie sich unwohl fühlte aber er will antworten und so schnell wie möglich wieder zurück zu seiner Familie. Anne schaute auf den Jungen, der seinen Sohn wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht. Dann sprach sie. ,,Wir sind die Harper's. Das ist mein Ehemann Tom-." sie zeigt auf den Mann, der versucht selbstbewusst zu lächeln. ,,Und mein Name ist Anne. Und das sind unsere Vierlinge. Dawn, Ricky, Dicky und Nicky." Anne zeigt dann zuerst auf das Mädchen Dawn. Sie hat blond braune Haare und lächelt ihn unbequem an. Als zweites zeigt die Mutter auf einen blonden Jungen, der einen Pullunder anhatte und ebenfalls unbequem lächelt. Als drittes zeigt Anne auf Dicky. Er hat etwas längere braune Haare und winkt Fünf einfach fröhlich zu.
Das lässt übrigens Fünf die Stirn runzeln.
Und als nächstes wurde auf Nicky gezeigt. Er lächelt nicht, winkt auch nicht oder versucht selbstbewusst auszusehen, sondern er sitzt einfach still auf seinem Stuhl, hatte große Augen und sah ziemlich blass aus.
,,Fantastisch." murmelt Fünf sarkastisch. ,,Dürfen wir auch Ihren Namen erfahren?" fragte Ricky dann und ignoriert was Fünf gemurmelt hat.
Fünf lächelt sarkastisch. ,,Da du so nett fragst, natürlich. Mein Name ist Fünf. Fünf Hargreeves. Und ich komme nicht von hier." ,,Dein Name ist eine Zahl?" lachte Dicky und zeigt auf Fünf. Auch Dawn und Ricky mussten leicht lachen. Der Rest blieb still. Fünf's Augen blitzen gefährlich auf. ,,Dicky! Nicht!" zischte Tom seinen Sohn an und nahm dann von dem Jungen die Hand runter.