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Tom und Anne schauen sich kurz an und standen dann langsam auf und gehen vorsichtig zu Fünf rüber, der seine Berechnungen bereits schon auf's halbe Blatt Papier gebracht hat.
,,Also wenn du kein Platz zum schlafen hast, dann könnten Sie auch bei uns bleiben. Das Sofa im Wohnzimmer wird frei sein um drauf schlafen zu können." beginnt Tom zögerlich.

Fünf schaut auf und schaute Tom und Anne mit einem unlesbaren Blick an.
Sein Blick wurde etwas weicher. Bisher wusste Fünf auch nicht wo er bleiben konnte, wenn er länger bleiben müsste. ,,Okay." antwortet er dann nach einer kurzen Stille.
,,Danke." fügte er noch hinzu, als Anne und Tom fast durch die Tür gegangen sind. Anne lächelt den Doppelgänger ihres Sohnes kurz an und folgte Tom dann die Treppe rauf.

Fünf seufzte leise und schnappte sich seine Arbeit und nahm den Stift ebenfalls mit ins Wohnzimmer.
Er setzt sich auf's Sofa und wusste ehrlich gesagt nicht was er machen sollte.
Also beschloss er die Nacht durch zu arbeiten und nicht zu schlafen. Er kann auch nur mit Kaffee den Tag bestehen. Aber er weiß selber das sein Schlafmangel ihn bald einholen wird.

Nach ein paar Stunden konnte sich Fünf nicht mehr konzentrieren und er wollte die Küche der Harper's nicht plündern, um Kaffee zu holen, weil er es für unhöflich hielt. Sie haben ihn ein Platz zum bleiben gegeben und er wollte nicht am nächsten Morgen schon auf der Straße landen.
Fünf wollte gerne die Augen schließen und schlafen, aber er redet sich ein, dass er so schnell wie möglich zu seinen Geschwistern zurück kehren muss.

Aber dann holte ihn den Schlaf ein.

different universes- but two identical looking boys Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt