-3-

17 3 3
                                    

Fünf legt seine Tasse Kaffee auf die Kücheninsel ab und blinzelt zu Dicky rüber und stand dann neben ihm.
Die Harper's keuchten erschrocken und überrascht auf.
Fünf kam mit seinen Kopf näher an Dicky ran. Dicky hingegen schiebt sein Kopf verängstigt nach hinten. Dann antwortet Fünf verärgert. ,,Ja mein Name ist eine Zahl! Und ich kann dir auch sagen, warum. Mein beschissener Adoptivvater hat mich und meine Geschwister mit Nummer'n gekennzeichnet, anstatt uns normale Namen zu geben. Und seit ich ein Baby war, war mein Name eine Zahl." Fünf nahm sein Kopf wieder zurück zu sich und starrt dann mit geballten Händen zu Dicky runter. Dicky musste kurz schlucken. ,,Okay. Tut mir leid." quietschte er leise. Fünf sieht kurz zur Seite.
Er wollte ihm keine Angst machen.
Danach blinzelt er wieder zu seinem Kaffee. Ein Stuhl quietschte ein bisschen und Dawn stand auf.
,,Okay. Wie hast du das gemacht? Warum zur Hölle hat dir dein Vater eine Zahl als Namen gegeben? Und warum siehst du genau so aus wie Nicky?" ,,Dawn setzt dich bitte wieder hin, ja?" sagte Anne vorsichtig und zieht sie wieder auf ihren Stuhl. Nicky hob seinen Kopf interessiert nach oben, er hat bisher nur auf den Boden gestarrt, weil er es immer noch unrealistisch findet, dass der Junge genau so aussieht wie er.
Fünf nahm wieder ein Schluck von seinem Kaffee. ,,Ich hab....wie kann man das einem Kind sagen- magische Kräfte. Zur zweiten Frage, der alte Mann hat sich nicht um Namen oder um meine Geschwister und mich gekümmert. Unsere Roboter Mutter hingegen schon. Daher haben meine Geschwister normale Namen bekommen, aber immer noch deren Zahlen. Und ich wollte kein Namen, weil es mir egal war, dass ich in den Augen von meinem Vater nicht perfekt war. Außerdem hat die Nummer keinen großen Einfluss auf mich. Also blieb ich bei meiner Zahl. Und warum ich deinen Bruder ähnlich sehe, habe ich nur eine Vermutung." antwortet Fünf dem neugierigem Mädchen.
Er blieb wage mit seiner Antwort, weil er nicht zu viel Preis geben möchte, falls es am Ende doch irgendwelche Probleme geben wird. Fünf nahm den letzten Schluck von seinem Kaffee und stellte die Tasse wieder auf die Kücheninsel.

different universes- but two identical looking boys Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt