Kapitel 23

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Zuerst Chan mit Changbin hintendrauf, danach wir, dachen Hyunjin mit Felix hintendrauf und zum Schluss Seungmin mit Jeongin hintendrauf.

POV YEONJUN

Beomgyu und ich sitzen an einem schönen Tisch in den Straßen von Rom und gucken uns diese schöne Gegend hier an.

"Was für ein schöner Tag, nicht?" fragt Beomgyu mich und trinkt mit einem Strohhalm aus seinem Ice café.

Mit einem schmunzeln antworte ich ihm mit einem Nicken.

Viele Leute laufen an uns vorbei. Alle sind mit ihrem Alltag beschäftigt und achten nicht auf ihre schön Umgebung. Dieser Ort hat einem großen Historischen Hintergrund, aber die meisten, die hier wohnen, interessieren sich nicht dafür. Schon traurig, aber gut für uns. So können wir ungestört nach Schätzen suchen. Durch Wooyoung haben wir Informationen über den Schatz, der vor Jahren geklaut wurde, und konnten die Diebe ausfindig machen.

Heute werden wir uns mit alten Freunden treffen, welche sich sehr für diesen Schatz interssieren.

...

Kaum habe ich den letzten Schluck meines Cappuccino getrunken, höre ich auch schon viele Motoren. Sofort parken 4 kawasaki 1000 sx neben dem Café.

"Sie sind da. Sollen wir erst noch was mit ihnen trinken oder direkt ins Museum" fragt mich gyu.

"Es wäre besser sofort ins Museum zu gehen, weil es einfach unauffälliger wäre. Unser Zeitfenster kann sich immer verkürzen, das weißt du" antworte ich und zeige der Kellnerin die vorbei geht, dass wir zahlen wollen.

...

"Jun und Gyu schön euch wieder zu sehen" ruft uns Changbin zu. In der Öffentlichkeit haben wir alle unsere verdeckten Namen.

"Auch schön euch zu sehen, aber wir müssen direkt los. Wir können danach noch reden. Ihr wisst wie schnell sich Zeitfenster ändern können" sagt mein gyu zu ihnen und zieht sich seinen Helm über.

"Stimmt, wir folgen euch und danach haben wir noch Zeit, also können wir noch mit zu euch" stimmt Chan ihm zu und alle aus seiner Gruppe nicken zustimmend.

...

Wir fahren durch die Straßen zu unserem Ziel, das Capella Sansevero.

Für mich ist das Motorradfahren durch Straßen gibt mir das Gefühl das Freiheit und Abenteuer vereint. Der Wind bläst mir ins Gesicht, während ich mit gyu durch die Straßen rase. Der Motor brüllt und vermittelt ein unbeschreibliches Gefühl von Kraft und Geschwindigkeit.

Die Straßen in Italien schlängeln sich durch malerische Dörfer, dichte Wälder oder entlang glitzernder Küstenlinien. Jeder Kilometer bringt neue Eindrücke: der Duft von frischem Gras, das Klingen der Natur und das Rauschen des Verkehrs. Es lädt ein, den Alltag hinter sich zu lassen und die Schönheit der Straßen und Landschaften in vollem Umfang zu genießen.

Es ist einer meiner Lieblingssachen, die man in seinem Leben tun kann.

Nach einer Weile sind wir auch schon angekommen und parken etwas entfernt von dem Museum. Ich gebe das Zeichen, dass sie uns leise folgen sollen. An dem Durchgang geht Gyu vor, danach kommen die anderen acht und dann ich. Wir rennen leicht geduckt über den Rasen zu einem offenem Fenster und steigen leise ein. Im Museum angekommen fange ich an den plan zu erklären...

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Tut mir leid, dass dieses Kapitel so spät kommt. Ich war halt krank die letzten Wochen und hab erst heute wieder Zeit gefunden was zu schreiben...<333

Ghosts//skzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt