Kapitel 15

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Pov:Ilaria

Seine Hände griffen nach meinem Oberteil.
Er ließ den Stoff langsam über meine Schultern gleiten der Stoff fiel leise auf den Boden.
Er beugte sich zu mir und ich spürte das Kribbeln in meinem Bauch,als unsere Lippen sich trafen.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals während sich unser Kuss vertiefte.
Ich schloss die Augen und ließ mich in den Moment fallen während seine Hände an meiner Taille ruhten.
Plötzlich ohne jegliche Vorwarnung warf er mich über seine Schulter.
,,Adriano!"
Wir verließen das Büro und liefen durch den Flur.
,,Adriano wenn mich deine Mitarbeiter in BH sehen geht's noch"meckerte ich.

,,Keine sorge das würden sie sich nicht trauen es sei denn sie wollen das ich ihnen die Augen aussteche"

,,Das kannst du doch nicht machen."protestierte ich.

Er öffnete eine Tür und warf mich aufs Bett.
Sein Schlafzimmer.

Adriano hielt an und drehte sich zu mir um, sein Blick fest und herausfordernd. „Du hast keine Ahnung, was ich tun könnte, wenn du weiterhin so provozierend bist“, sagte er mit einem schiefen Grinsen während er sein Hemd auszog.

„Oh, wirklich? Und was würdest du tun hm?“ entgegnete ich herausfordernd.

Adriano trat näher,die Spannung zwischen uns war greifbar.
Er ließ sein Hemd fallen und der muskulöse Oberkörper kam zu Vorschein.
Er beugte sich über mich,und ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut.
,,Du wirst sehen,dass ich nicht nur ein Mafiaboss bin,sondern auch jemand der genau weiß was er will."sagte er während er mich sanft aber bestimmt zurück auf das Bett drückte.
Er beugte sich zu mir herunter und er presste seine Lippen auf meine und biss in meine untere Lippe.
Es tat nicht weh aber es war auch nicht zärtlich.

,,Adriano..."begann ich.
,,Schhh genieß es"flüsterte er.
Seine eine Hand streifte mein Gesicht und ließ seinen Daumen über meine Lippen gleiten.

,,Er begann mit seinen händen über meinen körper zu gleiten erkundete jede Kurve.
,,Du bist so wunderschön", murmelte er.
Ich fühle wie meine Haut unter seinen Berührungen erbebte und sich nach mehr sehnte.

Plötzlich beugte er sich nach vorne,seine Lippen fanden meinen Hals.
Zuerst zärtlich dann fordernd.Seine küsse wanderten runter zu meinem Bauch.

Dann erhob er sich,um meine Beine zu spreizen.
Er sah mir tief in die Augen während er sich zwischen mir positionierte und mein Slip runter zog.
,,Lass dich fallen",forderte er während seine Lippen auf meine empfindlichste Stelle senkte.
Ein leises stöhnen entkam meinem Lippen.
Er drang mit seine Finger in mich ein.
Er stoß erst langsam mit seinen Fingern dann erhöhte er das Tempo.
Meine Hände fanden ihren Weg in sein Haar.
Fuck.
Er hielt kurz inne.
Ohne jegliche Vorwarnung drang er mit seinen Schwanz in mich ein.
Erst langsam so das ich mich an seine länge gewöhnte.Dann schneller.
Es fühlte sich an als würde die Welt um uns herum verschwimmen.
Meine Hände gruben sich in sein Rücken.

Er stoß noch härter in mich.
Ich konnte die Hitze zwischen uns spüren.
,,Fuck Adriano",hauchte ich außer Atem.

,,Ich liebe es wenn du meinen Namen stöhnst amore"

Und so gaben wir uns einander hin,ließen uns von der Intensität unserer Gefühle leiten,bis wir schließlich den gemeinsamen höhepunkt erreichten.

Die Laken waren zerknittert.
Ich lag auf den Rücken meine Haare verstreut über das Kissen.
Adriano stützte sich auf seinem Arm ab und beobachtete mich.

,,Du bist etwas besonderes",murmelte er während er mit seinen Fingern sanft durch mein Haar strich.

Ich errötete unter seinem Blick und konnte nicht anders,als zu lächeln.

,,Das war kein Zufall,oder?",brach ich das schweigen.
Diese Nacht,der Tag wo wir uns wiedergesehen hatten,ich kann nicht glauben,dass das alles einfach so geschehen ist."

Er warf mir einen kurzen Blick zu.
,,Was meinst du?"

,,Ich dachte,es wäre einmaliger spaß gewesen,eine Flucht aus dem Alltag.Aber jetzt sieht es so aus,als ob das Universum und absichtlich wieder zusammengeführt hat.
Die Schießerei,die Entführung..."

,,Ich kann dir versichern dass ich nicht derjenige der das alles geplant hatte.Ich habe dich gesehen im Club so wunderschön und frei  und ich wusste das ich dich nicht mit reinziehen durfte und doch hatte das Schicksal andere Pläne"

Zum ersten mal bemerkte ich das ich wirklich was für Adriano
empfand.
Ich hab die ganze Zeit versucht es zuverdrängen aufgrund der ganzen Situation.

,,Weißt du was ich will nicht mehr flüchten?"hauchte ich.

Adriano sah mich an,als wäre er überrascht von meinen Worten.
,,Du bist bereit,dich auf etwas einzulassen,das dir Angst macht?"

,,Das ist es,was mich verwirrt,"gestand ich.
,,Ich fühle mich zu dir hingezogen,aber die Realität deiner Welt macht mir irgendwie Angst."

,,Die Realität kann beängstigend sein,aber ich werde alles tun um dich zu schützen",versprach er.

,,Du musst mir nur vertrauen piccola farfalla."

,,Darf ich dich was fragen?"

Er nickte.

,,Warum nennst du mich immer so?"

,,Als ich dich zum ersten Mal im Club gesehen habe, hast du mich sofort fasziniert. Du hast so leicht und unbeschwert getanzt, dass ich dich mit einem kleinen Schmetterling vergleichen musste. Deshalb nenne ich dich piccola farfalla."

Die Stunden vergingen im Flug und irgendwann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Als die ersten Lichtsrahlen des Morgens durch das Fenster schimmerten,wachte ich auf und fand ihn bereits wach.

,,Guten Morgen"

,,Guten Morgen "sagte ich und richtete mich auf.

,,Bist du bereit für das was heute kommt?"

,,Was meinst du?"

,,Ich möchte,dass du lernst dich zu verteidigen."

Fall in love with the mafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt