Fall in love with the mafiaboss

Kapitel 23

Pov:Adriano

Ich betrat die Küche, und der intensive Duft von frisch gehacktem Knoblauch und reifen Tomaten lag in der Luft. Vor der Arbeitsplatte stand Ilaria, ihre Gedanken ganz in die Zubereitung vertieft. Ihr schwarzes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schulter.
Ich war die hälfte des Tages nicht da um ein paar Geschäfte zu erledigen

„Was kochst du da?" fragte ich, während ich mich entspannt gegen den Türrahmen lehnte, den Blick fest auf sie gerichtet.

Sie drehte sich schnell um, ein Lächeln entstand auf ihren Lippen. Dieses Lächeln...

„Adriano, du hast mich erschreckt!"

„Nur etwas Einfaches Pasta mit Tomatensauce", antwortete sie, während sie weiterhin konzentriert bei der Sache blieb.

Ich trat näher und nahm den Holzlöffel aus ihrer Hand, legte ihn mit einem leichten Schwung zur Seite. „Lass mich helfen."

Mit einem schnellen, geschickten Griff setzte ich sie auf den Tresen. Sie keuchte überrascht.

„Adriano! Was soll das werden?" Ihre Stimme war eine Mischung aus Schock und amüsiertem Widerstand.

„Ich kann nicht anders, als zu widerstehen", flüsterte ich und beugte mich näher zu ihr, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Du bist einfach zu verführerisch, wenn du kochst."

„Du bist unmöglich!"

„Und genau das weißt du auch"

„Du lenk-"

Weiter kam sie nicht. Meine Hand wanderte ihren Oberschenkel hoch.

„Was tue ich?" fragte ich, meine Hand wanderte weiter bis zu ihrem Slip.

Sie schloss für einen Moment die Augen und atmete tief ein, als ob sie den Augenblick in sich aufnehmen wollte.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Luciano trat ein.

„Du kommst immer zu den besten Zeitpunkten, Luciano", sagte ich und schnappte mir einen Apfel.

Luciano lehnte sich entspannt zurück und grinste, als er uns ansah. „Ich wusste nicht, dass das Kochen hier so kreativ wird."

Sie warf mir einen scharfen Blick zu, der sowohl Verlegenheit als auch einen Hauch von Belustigung ausdrückte. „Ja, Adriano hat die Kunst des Kochens perfektioniert."

Ich hielt den Apfel hoch, als wäre er der Grund für mein Verhalten. „Hey, ich wollte nur sicherstellen, dass die Vitamine auch ihren Weg in unser Abendessen finden!"

Luciano lachte und schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass das so funktioniert. Aber ich bewundere deinen Enthusiasmus."

Sie schüttelte den Kopf und wandte sich wieder dem Herd zu.

„Ich brauche ein Bier", sagte Luciano und lief zum Kühlschrank.

„Und wo warst du?" fragte Ilaria, um das Thema zu wechseln.

„Im Gym", erklärte Luciano.

Er holte sich ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank.

„Ich bin dann mal weg, ihr beiden", sagte er und verschwand aus der Küche.

„So, wo sind wir stehen geblieben?"

„Achso, was hältst du von einem kleinen Spiel?"

„Ein Spiel? Hier? Wurden wir nicht gerade fast erwischt?" Sie wirkte amüsiert. „Und was für ein Spiel hast du im Sinn?"