Fall in love with the mafiaboss

Kapitel 20

Pov:Ilaria

Spät am Abend.

Adriano hielt mich fest in seinen Armen, seine Wärme gab mir einen kleinen Trost in diesem chaotischen Moment. Ich konnte die Anspannung in der Luft spüren, während ich versuchte, die Worte zu finden, die nicht wie eine weitere Belastung für uns beiden wirken würden.
Schuldgefühle nagten an mir.
Was wenn ihr was passiert wäre?

,,Ich kann es einfach nicht fassen," begann ich, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. ,,Viola ist verrückt geworden."

Adriano nickte und sein Gesicht wurde ernst. ,,Ich weiß. Sie war nie so, aber ihre Reaktion auf uns, auf die Trennung, hat alles überstiegen. Ich dachte, sie würde sich beruhigen, aber stattdessen ist sie in eine Art Wahn geflüchtet."

Ich seufzte und schloss die Augen, um die Bilder von Viola  aus meinem Kopf zu bekommen. Es war wie ein Albtraum, aus dem ich nicht aufwachen konnte. ,,Und dass sie dich bedroht hat, weil sie dachte, ich wäre die Ursache für alles? Was, wenn sie es wieder tut?"

Adriano strich mir sanft über die Haare, während er nachdenklich sprach. ,,Das wird das letzte Mal sein das sie das getan hat."

Ich öffnete meine Augen und sah ihm direkt in die Augen.

,,Das hätte alles verhindert werden können wenn ich-"

,,Es war nicht deine Schuld sondern Violas."unterbrach er mich.

Die Anspannung schien für in der Luft für einen Moment zu verschwinden.
Schließlich schloss ich die Augen und lief mich in den Schlaf treiben während ich die vertrauten Geruch von ihm einatmete.

Die nächsten Tage waren ein Wirbelwind.
Valeria ist endlich wieder zu Hause und versuch. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, beauftragt Adriano einen Bodyguard, der Valeria zur Uni begleitet.
Wir verbrachten viel Zeit miteinander.
Lernten uns besser kennen.
Ich ging wieder zur Uni.

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Es war ein sonniger Nachmittag als Adriano und ich in einem Cafe waren.
Der Duft von Kaffee und Gebäck umhüllte uns.
Wir redeten über viele Sachen.

,,Erzähl mir von deiner Vergangenheit"sagte er  schließlich.

,,Ich hab bis ich 8 wurde in Spanien gelebt danach in New York weil meine Mutter dort einen Modeljob angenommen hatte ich ging dort zur Schule wir sind viel gereist bis meine Mutter..."

Er sah mich aufmerksam an.
,,Willst du mir erzählen was passiert ist?"

Ich zögerte einen Moment aber in seinen Augen lag viel verständnis,dass ich weitersprach.
,,Sie hat sich für eine Affäre entschieden und naja dann bin ich mit meinen Vater nach Sizilien gezogen er hatte nie wirklich Zeit für mich er hatte nur seine Geschäfte im Kopf."

,,Das muss sehr schwierig für dich gewesen sein."

,,Ja das war es...und wie war deine?"fragte ich.

,,Ich bin in Sizilien aufgewachsen,in einer Welt voller Geheimnisse und Schatten.Die Mafia war immer um mich herum.
Ich habe früh gelernt was Loyalität und Angst bedeutet"

Adriano nahm einen tiefen Schluck von seinem Kaffee, während er nachdachte. ,, Die Mafia hat eine Art, das Leben der Menschen zu beeinflussen, selbst wenn man nicht direkt involviert ist."

Ich nickte, fühlte mich von seiner Geschichte gefesselt.
Er erzählte von seiner Kindheit seiner Jugend.
Ich könnte ihm ewig zu hören.

Der Moment war intensiv, und ich spürte, wie sich eine tiefere Verbindung zwischen uns bildete. Doch dann erinnerte ich mich an etwas. ,,Übrigens, wie steht es um deine Familie? Ich würde sie gerne kennenlernen."

Er runzelte die Stirn. ,,Das ist eine interessante Idee. Meine Mutter würde sich freuen, dich zu sehen. Sie hat immer darauf bestanden, dass ich dir von ihr erzähle."

,,Dann sollten wir das unbedingt tun."

,,Wie wäre es am Wochenende?"

Ich lächelte breit. ,,Das klingt perfekt. Ich freue mich darauf, mehr über deine Familie zu erfahren.“

Adriano grinste und klopfte mir leicht auf die Hand. ,,Ich bin mir sicher, dass sie dich mögen wird. Sie hat ein großes Herz."

Als die Sonne zu sinken begann, fühlte ich mich dankbar für die Zeit, die wir miteinander verbrachten, und ich konnte es kaum erwarten, Adriano und seine Familie näher kennenzulernen.