Allein wenn ich an dich denke, werde ich feucht und rutsche unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Dieser Abend soll nur uns beiden gehören. Ich habe keine Lust mehr hier an diesem Tisch zu sitzen, unsere Männer an unseren Seiten, wenn ich an nichts anderes mehr denken kann, als an deine süße, enge Pussy.
Mein Blick fängt deinen, ich versuche dir mitzuteilen, was ich mir gerade vorstelle und lecke mir über die Lippe. Deine Augen weiten sich ein kleines Stück und du schaust erst zu meinem und dann zu deinem Freund. Keiner der beiden bekommt etwas mit, viel zu sehr sind sie damit beschäftigt, sich über ihre Arbeit zu unterhalten. Du findest es genauso langweilig wie ich, das sehe ich dir an. Also entscheide ich, dass wir uns genug gequält haben.
Mit einer kurzen Entschuldigung, die keiner der beiden wirklich mitbekommt, stehe ich vom Tisch auf und werfe dir einen letzten Blick zu. Du verstehst ihn und ich verschwinde im Schlafzimmer. Es dauert nicht lang, bis du die Klinke runterdrückst und im dunklen Raum auftauchst. Noch bevor ich dich berühre, drehe ich den Schlüssel um, denn um nichts in der Welt, will ich jetzt gestört werden.
Es brennt kein Licht im Raum, doch die Straßenlaterne erhellt uns ein wenig. Ich kann dein Gesicht sehen, wie deine Augen über meinen Körper streichen, nur in diesem schwarzen Kleid. Der Rand meines Spitzen-BHs ist sichtbar.
Ich will keine Zeit verlieren, ich sehne mich nach dir.
Meine Hand landet in deinem Nacken und grob zerre ich dich zu mir. Hart prallen unsere Lippen aufeinander, als wir uns endlich küssen. Unsere Zungen finden sich schnell, massieren einander, erkunden den Mund der anderen, während unsere Hände unsere Körper liebkosen.
Auch du trägst ein Kleid, welches ich dir schnell ausgezogen habe. Eng presst du dich gegen mich in dem fast durchsichtigen BH und dem passenden Spitzenstring. Meine Finger gleiten über deine weiche Haut, spüren deine Gänsehaut, als ich dir auf die Unterlippe beiße. Du stöhnst leise in meinen Mund, als ich meine Hände um deine Brüste lege und sie leicht massiere.
Lächelnd stelle ich fest, dass deine Nippel sich bereits aufgestellt haben, wie sie sich nach meinen Berührungen verzehren, als ich deine Brüste fester knete und deine Brustwarzen durch den Stoff hindurch zwirbele. Dein Stöhnen ist wie heiße Lava, dich sich über mir ergießt. Ich löse mich von deinen Lippen, lecke über deinen Hals, dein Schlüsselbein bis ich endlich deine Brüste erreiche und sie küsse, lecke und an deinen harten Nippel sauge. Du drückst deinen Rücken durch, willst mir von mir und ich gebe dir alles was ich habe. Sanft beiße ich in deine kleinen harten Knospen, als meine Hand sich in deinen String schiebt.
Oh Gott bist du feucht, denke ich mir, als ich meine Finger durch deine Spalte gleiten lasse. Du keuchst, als ich deine Perle reibe, dann wieder tiefer wandere und zwei Finger in dich eintauchen lasse. Du hast dich genauso nach mir gesehnt, wie ich mich nach dir. Ich spüre es, als sich deine Hände in meinen Arsch krallen, während meine Finger dich von innen massieren, mein Mund deine Brustwarzen verwöhnt. Du schmeckst so verdammt gut. Du hältst es selbst kaum aus, öffnest deinen BH für mich und musst dir auf die Lippe beißen, als ich einen dritten Finger in dich dringen lasse und dich schneller ficke. Dein Inneres zuckt bereits, du bist so willig unter meinen Händen. So gierig, kreist du dein Becken.
Meine Lippen wandern über deinen Bauch, ich zerre dir den String über die Hüfte bis du endlich vollkommen nackt vor mir stehst und ich zwischen deinen Beinen knie. Eines lege ich mir über die Hüfte, um besseren Zugang zu haben und lecke mit meiner Zunge durch deine Spalte. Ich summe genüsslich, so gut schmeckst du, was dich nur noch mehr zucken lässt. Deine Hände nun in meinen Haaren, drängst du dich mir entgegen, flehst stumm nach meiner Zunge und zu gern erfülle ich dir deinen Wunsch, presse die breit gegen deine Spalte, meine Finger immer noch tief in dir. Ich drehe sie leicht, krümme sie, massiere dich heftiger, als du den Kopf in den Nacken wirfst und unterdrückt meinen Namen stöhnst.
Genauso will ich dich. Willenlos und geil an meinem Mund. Meine Zungenspitze leckt über deine harte Perle, lässt dich erneut stöhnen. Du windest dich unter meinen Berührungen, kannst gleichzeitig nicht genug davon bekommen, wie meine Zunge dich fickt. Es macht mir so an, dich wegen mir die Kontrolle verlieren zu spüren, dass ich das Tempo erhöhe, deine enge Pussy weite und meine Zunge hineingleiten lasse. Du hältst es kaum noch aus, krallst dich nur noch kräftiger in meinen Kopf und presst ihn gegen deine Pussy.
Mh, so gefällt es mir, spüre ich deine Kontraktionen um meine Finger herum und summe zusätzlich gegen deine Perle, als du deine Erlösung findest und dir die Hand auf den Mund pressen musst, um nicht zu schreien. Du zuckst, pulsierst und bebst unkontrolliert, als du dich mir vollkommen hingibst und ich deinen ganzen Saft auflecke. Du schmeckst so verdammt gut.
