Seit wann bist du eigentlich so prüde? Ich dachte immer du wärst die wildere von uns, doch du lässt mich kaum noch an dich ran.
Muss ich mich wirklich so anstrengen, damit du dich mir wieder hingeben kannst? Wenn du es so willst, kannst du es so haben. Denn ich habe lange genug darauf gewartet, dass du den ersten Schritt machst.
Und so kommt es nun mal, dass ich dich in diese Bar lotse. Du bist schon da als ich komme und dich eiskalt ignoriere. Ich spüre deinen Blick auf mir, heiß und prickelnd in meinem Nacken. Aber du hast eine kleine Strafe dafür verdient, dass du mich so betteln lässt.
Zielstrebig, nur in ein knappes schwarzes Kleid und High Heels gekleidet gehe ich auf meine Auswahl zu und fange seinen Blick bereits ein, als ich mir noch meinen Weg zu ihm bahne. Seine Augen funkeln gierig, als seine Augen meine Erscheinung scannen und es gefällt mir sehr, als er sich die Lippen leckt. Es braucht keine Worte als ich bei ihm ankomme. Seine Hand legt sich in meinen Nacken, packt mich und krachend landen seine Lippen hart auf meinen. Er küsst mich grob und hungrig, während seine andere Hand unter mein Kleid wandert. Er verliert keine Zeit, streicht über meine nackte Haut und knurrt in unseren Kuss hinein, als er bemerkt, dass ich keine Unterwäsche trage.
Ich weiß genau, dass du uns beobachtest, dass es in dir brodelt und du an dich halten musst, nicht sofort zu uns zu stürmen. Seine Zunge massiert meine gekonnt, umkreist sie, drängt seinen breiten Oberkörper gegen mich. Ich stöhne leise, als meine Nippel durch den Stoff hindurch an seiner Brust reiben, sein Finger durch meine Spalte gleitet und werde immer feuchter. Dieser Mann riecht unglaublich gut, sein Duft hüllt mich ein und ich lehne mich noch enger gegen ihn und reibe meine Pussy an seinen Fingern. Immer wieder stöhne ich, als er meine Clit reibt, sie reizt, massiert und mich immer geiler werden lässt. Kannst du sehen, wie sehr er mich anmacht? Willst du mitmachen?
Hart presst sich sein Schwanz gegen meinen Unterleib, wieder seufze ich auf, will ich dieses Prachtteil unbedingt tief in mir spüren. Ich halte es kaum mehr aus, als er zwei seiner Finger in meine Nässe eintauchen lässt, sie krümmt und mich von innen massiert. Immer wieder kratzen sie über diese eine raue Stelle in mir, die mich erzittern lässt. Meine Finger krallen sich in sein Hemd, als seine Zunge meinen Mund fickt, seine Finger mich um den Verstand bringen.
Wenn er mit ihnen schon so gekonnt umgehen kann, wie wird es erst sein, wenn sein dicker Schwanz sich in mir versenkt?
Heißer Atem prallt endlich in meinen Nacken, als du hinter mir stehst und deine Hände meine Hüfte finden. Du hältst mich, als er immer schneller in mich stößt und meine Hüfte sich noch schneller mit ihm bewegt. Du küsst meinen Nacken, knabberst leicht an meiner erhitzten Haut, schiebst deine Hände zwischen uns und beginnst meine Brüste zu massieren. Ein unkontrolliertes Beben durchzuckt meinen Körper, als du meine Nippel kräftig zwirbelst. Mein Schrei wird durch seinen Mund erstickt, durch seine Zunge, die mich durch meinen ersten Höhepunkt trägt. Seine Finger werden langsamer, dringen gemächlicher in mich ein, hören aber nicht auf.
"Kommt mit", raunt er gegen meine Lippen, entfernt sich aus mir und hält mir zuerst seine Finger vor die Lippen. Genüssliche lecke ich meine eigenen Säfte von ihm, kann das Brennen in seinen Augen auf mir spüren, sein Blick brennt sich auf meinen Mund, als ich seine Finger mit ihm ficke. Er schluckt hart, als ich seine Fingerkuppen sauge. Abrupt entfernt er sie aus meinem Mund, packt unsere Hände und zerrt uns hinter sich her in einen abgelegenen Raum.
Er schließt ihn ab und zieht sich das Hemd aus. Wir folgen ihm beide, lassen die Hüllen fallen und ich kann nicht anders, als dich endlich zu küssen. So sehr habe ich deine weichen Lippen, deinen süßen Mund, deine weiche Haut vermisst. Unser Kuss ist sanfter, aber nicht weniger drängend wie seiner. Unsere Hände streicheln einander, unsere Brüste reiben aneinander, was uns beide stöhnen lässt. Ich schiebe ein Bein zwischen deine Schenkel, reibe mich an deinem, während du dasselbe mit meinem machst. Es ist fantastisch, wie du mich anheizt, wie die Wogen der Lust in mir entfachst. Alles unter seinem Blick.
Ich spüre seine Hände auf meinem Rücken, seine Lippen in meinem Nacken, als er mich endlich wieder berührt und lehne mich gegen ihn. Du folgst mir, deine Lippen verlassen meinen Mund nicht, deine Zunge massiert mich weiterhin so wundervoll.
Seine Hände streichen sanft über meine Haut, finden meine Brüste, massieren und kneten sie ausgiebig. Auch er zupft leicht an meinen Nippeln, die noch härter werden für ihn. Ich stöhne unter euren Berührungen, winde mich ein wenig, bäume mich dir entgegen, als ich deine Lippen auf meinen Brüsten bemerke.
Hart presst sich sein Schwanz zwischen meinen Arsch, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen tropft beinahe, als er seine Hand wieder zwischen ihnen verschwinden lässt, meine Clit ein weiteres Mal findet und sie sanft reibt. Die doppelte Erregung durch deinen Mund und seine Hände lässt mich stöhnen, meine Hände in seinen Arsch krallen.
Meine Welt schwankt bedrohlich, als du härter an meinen Brüsten saugst, und sie knetest. Dazu noch seine Finger, sein Schwanz an meinem Arsch. Ich bin im Himmel.
Grob werde ich von ihm auf einmal nach vorn gedrückt, du weichst uns aus, als ich in die Knie gehe, er meinen Oberkörper auf die Matratze neben uns drückt, mein Arsch sich ihm entgegenstreckt. Ich zittere unkontrolliert vor Aufregung, denn ich kann es kaum mehr aushalten, ihn endlich in mir zu spüren.
Er lässt seine dicke Krone mehrfach durch meine triefende Spalte gleiten, verteilt meine Feuchtigkeit, bringt mich dazu zu wimmern, schiebt sich immer nur wenige Millimeter in mich, um sich dann wieder zu entziehen. Du tauchst neben uns auf, streichelst meinen Rücken, hauchst zarte Küsse auf meine Haut, und lässt deine Hand zwischen uns gleiten. Sein Schwanz dringt endlich, jedoch quälend langsam in mich ein, als deine Finger meine Clit finden, sie zu seiner Penetration reiben und mich binnen weniger Sekunden meinem nächsten Höhepunkt entgegen treiben.
Irgendwie schaffst du es zwischen uns, auch wenn du nur wenig Platz hast, lässt deine Zunge über die Stelle lecken, in der wir uns vereinigen und ich höre, wie er ungehalten knurrt, spüre wie sich seine Hände in meine Hüfte krallen, wie er mich immer schneller und grober fickt, mich vollständig ausfüllt und mich zum schreien bringt. Deine Zunge ist göttlich, deine Lippen saugen hart an meiner Klit und ich ergebe mich meinem Orgasmus, komme zuckend und bebend, massiere seinen Schwanz tief in mir, was ihn dazu bringt, sich ebenfalls in mir zu ergießen. Mehrere Schübe seines heißen Samens pumpt er in mich, während du unsere Säfte, die aus mir herauslaufen, ausleckst. Du summst genüsslich, und ich sehe, dass du deine Clit reibst, dich selbst verwöhnst, während ich immer noch im Himmel bin. Oder in der Hölle. Das kann ich nicht wirklich benennen.
Ich richte mich ein wenig auf, lege meine Hand um deine Hüfte und zerre dich zu mir. Du fällst auf den Rücken und ich krabbele über dich. Wimmernd rutscht sein Schwanz aus mir, als ich meinen Kopf zwischen deinen Beinen versenke, deine Feuchtigkeit koste, dich probiere und auslecke. Du schmeckst köstlich, reagierst sofort auf meine Zunge, drängst dich ihr entgegen. Du schiebst dich unter meine Spalte, beginnst mich ebenfalls zu lecken, während ich zwei Finger in dich gleiten lasse. Ich spüre, wie du zusammenzuckst, wie du an dich halten musst, nicht sofort zu kommen. Du bist so schön eng, nimmst gierig, was ich dir gebe und lässt dich von mir ficken.
Ich kann seinen Atem hören, wie er schwer versucht die Kontrolle über sich zu behalten, doch er muss direkt auf deinen Mund zwischen mir sehen, erkennen, wie köstlich du mich ausleckst, und all unsere Säfte trinkst. Er tritt um das Bett herum, kniet sich zwischen dich, schiebt mich in eine sitzende Position, in der deine Zunge noch tiefer in mich dringt. Mit dir gemeinsam stöhne ich lautstark, als deine Zähne über mein Fleisch kratzen und er in dich mit einem langen Stoß eindringt. Ich bin erstaunt, wie schnell er wieder kann, freue mich aber für dich. Denn sein Schwanz ist wirklich prachtvoll. Du kannst dich kaum darauf konzentrieren, mich zu lecken, als seine Stöße kräftiger werden, er dich ohne Kontrolle fickt und dich aufs Äußerste reizt. Ich spüre, wie du zuckst durch ihn und kann mich selbst nicht kontrollieren, als er wieder meinen Nacken packt, unsere Lippen einander finden, und seine andere Hand meine Brüste knetet. Es ist ein gefährlicher Cocktail der Lust, euch beide so zu spüren und ich brauche nicht lange, bevor ich ein weiteres Mal komme.
Auch du kommst deinem Höhepunkt immer näher, deine Finger krallen sich in seine Hüfte, als er noch grober wird, härter und schreist gegen meine Spalte, als er dich kommen lässt. Noch ein paar Mal stößt er in dich, bevor auch er sich in dir ergießt, sein Kuss sanfter wird, liebevoller und ich mich in unserem Zungenspiel beinahe verliere.
