Teasing - Four

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Deine Finger finden meine Perle ein weiteres Mal und erneut zucke ich bereits bei der ersten Berührung zusammen. Ich bin gereizt und überempfindlich von deiner vorigen Behandlung, genieße aber das köstliche Gefühl der Vertrautheit zwischen uns.

Du streichelst meine Schamlippen, du massierst nur leicht meinen Kitzler, deutest immer nur an, erneut in mich einzudringen. Du verteilst meine Nässe zwischen meinen Beinen, streichst sie bis zu meinem kleinen runzligen Loch und tauchst ein kleines Stück mit der Fingerkuppe ein. Ich spanne mich an, ist die Berührung ungewohnt. Doch du bewegst dich nur ganz langsam, senkst deine Lippen ebenfalls auf diese Stelle ab und leckst genüsslich. Stück für Stück dringst du tiefer in mich, leckst mich und tust alles dafür, dass ich mich entspanne. Es fühlt sich unglaublich an und nach und nach entspanne ich mich. Das Gefühl der Überraschung weicht der Ekstase, die deine Handlungen in mir auslösen. Tief in mir, braut sich etwas Unglaubliches zusammen, das tiefer geht, als alles andere zuvor.

Deine Zunge findet meine Pussy, du leckst die gierig, liegst jetzt direkt unter mir. Das Tempo deines Fingers wird schneller, ich bewege mich mit dir, versuche die Sensation ein wenig herauszuzögern, will ich genießen, was du mit meinem Körper anstellst. Doch das doppelte Vergnügen, dass du mir bescherst, macht es mir unmöglich mich zusammenzureißen, und so überrollt mich ein weiterer heftiger Orgasmus, ohne das ich etwas entgegenzusetzen habe.

Mein Körper erzittert in unbändigem Maße, ich bebe, während dein Finger noch immer in mir ist, mich auch dort deliziös massiert, neckt, fickt. Nie habe ich so etwas verspürt und kann nicht genug davon bekommen.

Doch du hast anderes vor, entziehst dich mir, kniest dich hinter mich und deine Krone streicht über meine Spalte. Du neckst mich, dringst nur ein bisschen ein, bevor du dich wieder zurückziehst. Ich dränge dir meinen Hintern entgegen, will dich endlich in mir spüren, halte es kaum noch aus, kann nur schwer atmen und keinen klaren Gedanken mehr fassen, wenn du mich so betteln lässt. Dir macht es Spaß, ich vernehme dein Lachen, als es mir reicht.

Ich greife zwischen uns, positioniere dich direkt vor meinem Eingang und stoße mit dem Becken zurück. Du dringst vollständig in mich ein, füllst mich aus, lässt mich stöhnen, so gut fühlt es sich an. Auch du stöhnst, als du mein Innerstes triffst, ich dich umschließe und festhalte. Spielerisch ziehe ich meine Muskeln um deinen harten Schwanz zusammen, bringe dich erneut zum Keuchen und genieße es, dass du so heftig auf mich reagierst.

Deine Hände legen sich auf meinen Arsch, kneten und massieren ihn, während du in hemmungslosem Tempo in mich stößt. Mit jedem Stoß braut sich etwas in mir zusammen, mit jedem Stoß verliere ich mich ein wenig mehr in dir. Deine Finger finden meinen Kitzler, reiben ihm im selben rasanten Tempo, wie du meine Pussy nimmst, deine andere Hand beginnt meine Brüste abwechselnd zu liebkosen, zwirbelst meine Nippel, massierst sie gemächlich und machst die Sensation in mir unerträglich. Ich bäume mich auf, dränge mich dir entgegen, keuche deinen Namen. Du spürst das Zucken um deinen Schwanz, bevor ich reagieren kann, entziehst du dich mir, verteilst die Feuchtigkeit bis zu meinem hinteren Loch und dringst ganz langsam und vorsichtig in mich. Kurz lässt du mir Zeit mich daran zu gewöhnen und schiebst dich dann weiter. Deine Finger füllen meine Pussy.

So von dir ausgefüllt, zerberste ich das erste Mal, komme heftig zitternd, meine Knie können mich kaum mehr halten, meine Arme knicken ein. Dein Schwanz erobert meinen Hintern, weitet ihn, nimmt ihn in Besitz und ich liebe, was du mit meinem Körper tust. Du fühlst dich so unglaublich an, der Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als du das erste Mal richtig zustößt und mich wieder über meine Klippe springen lässt. Nur wenige Stöße brauchst du, bis ich das Pulsieren deinen heißen Schwanzes in mir spüre. Es ist unglaublich, dich so tief an dieser Stelle zu fühlen, wie du mich von innen massierst.

Das Zusammenspiel aller dieser Komponenten lässt mich aufschreien, als mein Körper ein letztes Mal die Kontrolle verliert und du dich mit einem kräftigen Schwall auf meinem Rücken ergießt. Du spritzt mich voll, saust mich und ich muss grinsen, als ich dein selbstgefälliges Lächeln sehe. Es fällt mir schwer, den Kopf zu drehen, doch als du dich zu mir beugst, mich küsst, ist jede Schläfrigkeit vergessen. Du schmeckst nach mir und dir und nie habe ich etwas Besseres gekostet.

I am only into youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt