Du liebst es, mich zu necken, mir deinen Schwanz Stückchenweise zu geben und dich mir dann wieder zu entziehen. Womit habe ich das verdient? War ich nicht immer gut zu dir? Mein Körper bebt von deinen Neckereien, aber du beendest sie nicht. Viel mehr dringst du ein kleines Stück weiter, nur um dich nach einigen Sekunden wieder zurückzuziehen. Meine Finger krallen sich in deinen Rücken, kann ich kaum aushalten, was du mit meinem Körper machst. Mich genauso nimmst, wie du es willst. Und wann.
Ich habe keine Kontrolle über mich, als du mich mit deinem Daumen wieder beginnst du massieren. Sofort beginnt das unkontrollierte Zucken meiner Perle und meiner Pussy. Ich bin so gereizt durch dich, dass ich weiß, ich werde kommen, sobald du Erbarmen mit mir hast. Hart und grob kreist dein Daumen über meine Perle, während dein Mund mich wieder in Besitz nimmt. Dein Kuss raubt mir den Atem, den ich so schon kaum habe. Meinen Herzschlag spüre ich im ganzen Körper, bis in die Zehenspitzen. Deine Hand in meinem Nacken hält mich an Ort und Stelle, als deine Zunge meinen Mund nimmt, mir zeigt, wer die Oberhand hat. Keine Sekunde lang hätte ich daran gezweifelt.
Und als du mich dann endlich vollständig einnimmst, deinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in mir versenkst und in mir verharrst, dämpfst du meinen Schrei purer Ekstase mit deinem Mund. Ich komme heftig, mein gesamter Körper zittert und ich will nicht in deiner Haut stecken, wenn du deiner Frau die Kratzer auf deinem Rücken erklären sollst.
Nur wenige Augenblicke hältst du inne, wartest, bis ich mich wieder ein wenig beruhigt habe. Doch das ist schwer, wenn du dich immer noch so in mir befindest, mich so ausfüllst und ich dich überall spüren kann. Selbst dein Daumen ist regungslos auf meiner Perle, aber nur solange bis ich es selbst nicht mehr aushalte. Ich bewege meine Hüfte, nur leicht, aber es reicht dir um dich ebenfalls zu bewegen. Du kreist dein Becken, ziehst dich gemächlich aus mir zurück, nur um dann mit neuer Kraft in mich zustoßen. Jedes Mal triffst du mein Innerstes, bringst mich dazu deinen Namen zu stöhnen, dich enger an mich zu pressen und meine Brüste gegen deinen nackten Oberkörper zu drängen.
Spürst du meine harten Nippel? Wie sie sich an dir reiben und noch härter werden? Ich bin so erregt, dass es weh tut, kann aber nichts dagegen tun, als deine Stößen abzuwarten, die mich nehmen und einem erneuten Orgasmus entgegen peitschen.
Aber auch du kommst immer mehr in Fahrt. Ich spüre deutlich, wie dein Schwanz in mir pulsiert, wie er zuckt und dein Körper bebt. Du verlierst immer mehr die Kontrolle, deine Stöße werden schneller, härter, noch ein bisschen tiefer. Du krallst dich in meinen Hintern mit der Hand, die mich hält, die andere reibt nun meine Perle und bringt mich erneut zum Schreien. Alles in mir zieht sich um dich zusammen, ich massiere deinen Schwanz tief in mir, melke ihn und nehme jeden Schwall deines heißen Samens in mir auf. Heiß füllst du mich mit ihm, bis er aus mir herausläuft.
Wir verharren atemlos, deine Stirn ist gegen meine gelehnt, deine Brust hebt und senkt sich viel zu schnell. Ebenso wie meine.
Ganz vorsichtig setzt du mich auf dem Boden ab, meine Beine halten mich nur bedingt, sind meine Knie weich. Wieder küsst du mich, doch dieses Mal sanfter, fast zärtlich. Es ist einer dieser Küsse, die mein Herz zu hüpfen bringen. Und die wir nicht austauschen dürfen.
Als hätte ich mich verbrannt, zucke ich von dir weg und trete einen Schritt nach hinten. Du siehst es mir an, dass du einen Fehler gemacht hast und fährst dir unwirsch durch die Haare. Wortlos drehst du dich um, steuerst auf mein Bad zu. Einige Momente benötige ich, bevor ich dir folgen kann, die Schritte noch immer unsicher.
Meine Brüste sind schwer und schmerzen vor Lust. Noch lange habe ich nicht genug von dir, auch wenn du eine Pause brauchst. Ich weiß nicht, wie viel Zeit du heute für mich hast. Aber von Mal zu Mal fällt es mir schwerer, dich gehen zu lassen. Es sollte so nicht sein, dass wissen wir beide. Aber allein wie du mich küsstest, zeigt mir, dass auch du dich dieser Anziehung kaum mehr entziehen kannst.
