Sensation - 2

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Er hat sich kaum unter Kontrolle, als sie so ruhig vor ihm steht und er endlich ihre weiche Haut berühren kann. Seit Wochen schon lassen ihn die Bilder aus dieser einen Nacht nicht schlafen, immer wieder sieht er ihren nackten Körper im Schimmer des dunklen Sees vor sich. Schon davor hatte er sie heimlich beobachtet, aber sich nie erlaubt auch nur einen Gedanken in diese Richtung zu verlieren.

Jetzt aber steht sie in diesem Hauch eines Nichts vor ihm, wartet darauf, ob er etwas tut. Und er kann sich kaum zusammenreißen. Am liebsten würde er sie sich über die Schulter werfen, in sein Schlafzimmer tragen, ihr den Stoff vom Körper reißen und ihr zeigen, wie sehr sie ihn anmacht. Doch er will rücksichtsvoller sein. Sie ist keine von Vielen. Sie ist seine Freundin, er mag sie wirklich und er begehrt sie, wie kaum eine andere Frau. Unbedingt will er mit ihr schlafen. Aber er muss vorsichtig sein. Denn ihre Gefühle wurden erst auf grausame Weise ausgenutzt und beschmutzt. Dass sie jetzt überhaupt vor ihm steht, unter seiner Berührung erzittert, ist ein Wunder, hat sie seit Wochen kaum jemanden an sich herangelassen.

Er sagt ihr, dass sie wunderschön ist, sie kichert leise. Seine Hände legen sich um ihre Schultern und sanft dreht er sie zu sich herum. Selbst in dem schummrigen Licht seines Flurs, kann er erkennen, dass ein leicht roter Schimmer ihr Gesicht überzieht. Sie ist so schön, so begehrenswert und anziehend.

Ihre Augen brennen sich in seinen Blick, als sie die Hände hebt, den Saum seines Shirts greift und ihm ohne ein Wort den Stoff über den Kopf zieht. Sie will anscheinend keine Zeit verlieren und ihm gefällt es, dass sie sich nimmt, was sie will. Sonst wirkt sie immer ein wenig zurückhaltend, als hätte sie Angst davor, etwas falsch zu machen. Doch davon ist jetzt nichts mehr zu spüren. Es erregt ihn, wie ihre kleinen Finger über seine Brust streichen, wie sie den Rand seiner Jogginghose erreichen und diese samt seiner Shorts nach unten ziehen. Sie haben sich bisher noch nicht einmal geküsst und doch steht er nun nackt vor ihr. In seiner ganzen Pracht. Denn diese Situation macht ihn so sehr an, dass sein Schwanz halberigiert zwischen ihnen ist. Doch das wird nicht lange so bleiben, als sie ihre Hand um ihn legt. Noch immer sieht sie ihn an, versucht vielleicht herauszufinden, was in ihm vorgeht. Doch er kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, als sie vor ihm in die Knie geht und ihre Zunge das erste Mal über seine Krone streicht. In ihrer Hand wird er immer härter, richtet sich auf und all sein Blut schießt in seinen Schwanz, als ihre Zunge ein weiteres Mal über das kleine Loch leckt, ihre Lippen sich um ihn legen und sie ein erstes Mal an ihm saugt. Nur zaghaft, während ihre Hand sich auf und ab bewegt. Er ist versucht die Augen zu schließen, will sich diesen delikaten Empfindungen, die sie in ihm auslöst genießen. Jedoch hört sie genau in dem Moment auf, indem sich seine Lider schließen. Fast schon erschrocken öffnet er die Augen wieder und blickt in ihr triumphierendes Gesicht.

Ihre Hand erhöht den Druck ein wenig, als sie ihn ein Stück weiter in ihren Mund aufnimmt, die Lippen ganz hart, sodass er sie fest und anregend spürt. Der Druck den sie auf ihn ausübt ist perfekt, so hart ist er schon seit einer Weile nicht mehr gewesen. Dazu ihr brennender Blick in dem er versinkt, ihre Hand, die ihn massiert, ihre Zunge, die mit ihm spielt und ein Stöhnen entlockt. Sie saugt fester an ihm, als er erneut stöhnt, und sein Becken sich nach vorn schiebt. Ihre Tortur ist kaum auszuhalten für ihn, als sie die Wangen einfallen lässt und es sich noch ein kleines bisschen unglaublicher anfühlt, was sie mit ihm anstellt. Ihre zweite Hand findet seine Hoden, auch diese massiert sie gekonnt, mit spielenden Fingerspitzen und treibt ihn immer weiter seinem Abgrund entgegen. Mit jeder Sekunde, die er länger in ihrem heißen Mund ist, verliert er mehr die Kontrolle über sich und seine Handlungen. Von ganz allein finden seine Hände sich in ihren blonden Haaren wieder, krallen sich in ihre Kopfhaut, als ihre Zähne über seinen Schwanz kratzen und ihn beinahe kommen lassen. Ihr summendes Lachen spürt er in seinem gesamten Körper und ihm wird klar, dass diese Frau sein Ende bedeuten kann, wenn sie ihn weiter so unglaublich verwöhnt.

Sein Becken stößt ein zweites Mal nach vorn, als sie das Tempo und den Druck erhöht, ihn immer tiefer in ihren Mund aufnimmt und kein einziges Mal würgte. Nicht ganz passt er in sie hinein, aber das gleicht sie mit ihrer kleinen Hand aus, die ihn in den Wahnsinn treibt. Ihre Zungenspitze fährt über die dicken Adern seines Schaftes, ihre Zähne knabbern an seiner dicken Krone, und ihr Anblick bringt ihn um.

Noch ein wenig fester krallt er sich in ihre Haare, als er ihren Mund ein letztes Mal nimmt und sich dann in ihre ergießt. Sie hält ganz still, als er tief in ihrem Rachen kommt, schluckt seinen heißen Saft, massiert nur leicht seine Hoden. Er stöhnt immer wieder, bewegt sich in ihrem Mund, als er sich in ihr ergießt, bis nichts mehr übrig ist.

Gierig leckt sie sich über die Lippen, nimmt den letzten Tropfen seines Spermas auf und 

I am only into youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt