Weißt du noch, wie wir diese Frau vernascht haben und wie du danach wochenlang dauergeil warst? Einfach durch die Bilder in deinem Kopf?
Scheinbar hat dir das einen unbeschreiblichen Kick verpasst, denn du kennst auch meine andere Fantasie. Wir beide und ein anderer Mann und natürlich warst du immer dagegen. Aus Eifersucht? Aus Ekel? Du konntest es mir nie genau begründen, wolltest es aber nicht.
Und doch steht nun dieser Kerl in der Tür, die muskulösen Arme vor der Brust verschränkt, seine breiten Schultern, die trainierte Brust, die schmale Hüfte in ein Tanktop gepackt, das mehr zeigte als verdeckte. Seine Beine steckten in einer tiefsitzenden, verwaschenen Jeans und ich schluckte hart, als er mich mit unverhohlener Gier musterte.
Er ist so gut gebaut, dass mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Du bist neben mir ganz still, ich kann sehen, wie du meine Reaktion auf ihn beobachtest. Es ist unfair von mir, diesen Fremden so anzustarren. Du stehst ihm in nichts nach, aber das Muskelspiel seine Arme, als er sie gekonnt anspannt, die dunklen Tattoos die sich über seinen Körper schlingen, all das macht mich gerade tierisch an.
Dazu die dunkelblonden Haare, die verwuschelt von seinem Kopf abstehen, aber ich weiß, dass es genau so sein soll. Und die leuchtend grünen Augen, die meinen Körper scannen. Eine Gänsehaut überläuft meinen Körper unter seinem Blick, als würde ich bereits nackt vor ihm stehen.
Und genau das will ich auch. Du hast ihn eingeladen, also wirst du es auch ertragen, wie du er mich berührt. Doch zuerst werde ich dir deine Scheu nehmen, fordere unseren Gast auf zu uns zukommen und stelle euch gegenüber. Von Nahen ist er noch imposanter, seine Erscheinung noch heißer und spüre, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelt, als ich mich frage, ob sein Schwanz ebenso grandios sein wird.
Du zuckst zusammen als er dir seine riesige Hand in den Nacken legt, dich grob an sich zerrt und ungestüm küsst. Du verkrampfst dich, seine Zunge dringt dennoch in deinen Mund ein. Du versuchst dich gegen ihn zu wehren, ihn von dir zu schubsen, während ich immer geiler werde. Er gibt dir keine Möglichkeit zur Flucht, zerrt dich immer näher an seinen stahlharten Körper und ich kann an deiner Körpersprache erkennen, dass du langsam aufgibst.
Dein Wehren wir weniger, deine Hände trommeln nicht mehr gegen seine Brust. Und dann erwiderst du den Kuss. Meine Knie werden weich, als ich eure Zungen miteinander spielen sehe, meinen Blick über eure Körper gleiten lasse und in euren beiden Jeans eine Beule entdecke.
Der Kerl erkundet deinen Körper, zerrt dir das enge Shirt vom Körper und du tust es ihm gleich. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wird immer mehr, das pulsieren ebenfalls und ich berühre mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen würde, wenn sich Männer küssen und berühren. Aber ihr beide seid so heiß, dass ich mich kaum mehr einkriege. Ich knete meine Brüste, als du ihn von selbst streichelst, ihm das Shirt ausziehst und ihr eure wohltrainierten Körper aneinander reibt.
Wie es sich wohl anfühlt, seinen Schwanz an deinem zu spüren? Es muss geil sein, denn du wirst immer härter, als er deinen Arsch knetet. Deinen Lippen entweicht ein erstes Stöhnen, dass direkt in meine nasse Spalte schießt. Wenn ihr so weitermacht, zergehe ich hier, ohne das einer von euch mich berührt hat.
Unser Gast beendet plötzlich den Kuss, und drückt dich nach unten. Du schaust ihn perplex an, deine Augen sind geweitete, als er dich mit einer Hand am Boden hält, und sich mit der anderen die Hose auszieht. Ich kann nicht fassen, was ich da sehe, denn er nimmt keine Rücksicht auf deine neuerliche Gegenwehr. Und doch sehe ich dir an, dass es dich geil macht. Hattest du diese Fantasien schon immer? Wolltest du immer schon wissen, wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben?
Meine Hand wandert unter meine Hose, direkt in meine Spalte und ich reibe hemmungslos meinen Kitzler. Euer Anblick ist zu geil und ich beginne mich mit zwei Fingern zu ficken, als er dir seine dicke Krone zwischen die Lippen schiebt. Wieder liegt eine Hand hinter deinem Kopf, damit du nicht weg kannst. Der Typ hat unglaubliche Kraft, wenn er dich festhalten kann und ich verzehre mich schon jetzt danach, dass er mich so grob behandelt.
Aber er gibt dir Zeit, lässt dich ihn kosten, bevor er mit einem schnellen Stoß deinen Mund einnimmt. Er scheint zu wissen, dass du keine Ahnung hast, und lässt dich auch nicht ausprobieren. Du scheinst für ihn nur dazu da zu sein, seine erste Lust zu befriedigen. Ich ficke mich immer schneller, stöhne mit dem Fremden gemeinsam, denn ich bin kurz davor zu kommen. Du hast Tränen in den Augen, und auch wenn ich dir helfen sollte, oder Mitleid haben sollte, macht es mich einfach nur geil, wie sich dieser Typ nimmt was er will.
Mit meiner zweiten Hand reibe ich wieder meine harte Perle und komme stöhnend, als er deinen Mund ein letztes Mal einnimmt, und sich dann darin ergießt. Du bist vollkommen fertig, dass sehe ich dir an. Aber ich will einfach nur wissen, was der Typ noch mit uns vor hat.
