"Solange wir alleine sind, will ich alles von dir", knurrt er, beinahe schon wütend und ich bin verwirrt. Solange wir noch alleine sind? Doch er lässt mir keinen Moment darüber nachzudenken, entzieht er seinen Schwanz meiner Pussy, reibt meine Nässe zu meinem kleinen engen Loch und schiebt sich ganz langsam in meinen Arsch. Ich komme schreiend, als er sich in mir versenkt, in dieser so verdammt geilen und verbotenen Stellung, in diesem Loch, dass in melken wird. Ich spüre genau, wie er in mir pulsiert und zuckt, je tiefer er sich schiebt. Meine Feuchtigkeit an seinem Schwanz macht es ihm leicht und so verharrt er einige Sekunden, als er meinen Arsch vollständig ausfüllt. Sein Daumen reibt unablässig an meiner Klit, während er sich ganz langsam in mir bewegt und das Zucken immer stärker wird.
"Fuck, das halte ich nicht aus", keucht er ergeben und ich ziehe kurz meine Muskeln um ihn herum zusammen, gebe ihm den Rest und grinse in über die Schulter hinweg an, als er fast komplett aus mir gezogen ist und sich mit einem harten Stoß in meinen Arsch versenkt und gleichzeitig kommt. Ich spüre, wie sein dicker, cremiger Saft aus mir herausläuft, greife zwischen meine Beine und koste ihn, lasse ihn dabei nicht aus den Augen. Seine Augen versinken in meinen, sie glühen und brennen sich in meine, als ich meinen Finger ablenke und an ihm sauge, wie ich es an seinem Schwanz am liebsten tun würde.
"Ihr habt ohne mich angefangen", vernehme ich da die Stimme meines eigentlichen Trainers, der mit missbilligendem Blick auf uns zu kommt. Seine Vertretung ist noch tief in mir versunken, seine Finger streichen immer wieder durch meine triefende Pussy, verteilt unsere Säfte, vermischt sie.
"Ich habe sie für dich vorbereitet", gibt er lapidar zurück, zieht sich aus mir zurück und schubst mich um, so dass ich auf dem Rücken liege.
Mit weit aufgerissenen Augen beobachte ich die beiden Männer, wie sie sich küssen, wie Keiths Hand sich um den Schwanz des anderen legt und dann uns beide kostet. Mein Blick fällt auf seinen Schritt in dem sich eine beachtliche Beule abzeichnet und das Verlangen danach, seinen Schwanz in mir zu spüren, überwältigt mich.
Ich winde mich unter ihren Blicken, als sie sich erneut küssen und Keith kurz darauf ebenfalls nackt vor mir steht.
"Du hast keine Ahnung, wie lange ich darauf warte", lässt er mich wissen und ich kann nur dasselbe denken. Sein Schwanz ist wunderschön, lang, dick und hart.
"Dann verlier keine Zeit", fordere ich ihn auf, spreize meine Beine für ihn und berühre mich selbst. Ich stöhne, als meine Finger meine gereizte Klit finden, doch das Keuchen der beiden Männer lässt mich weiter machen. Meine Hand wird weggeschlagen und gierige Lippen finden meine Pussy, saugen an meiner Klit, lecken durch meine Nässe, trinken mich aus. Der Knoten in meinem Bauch zieht sich augenblicklich wieder fester zusammen, ist Keith unglaublich gekonnt mit seiner Zunge, fickt mich genüsslich und lässt mich ein drittes Mal in kürzester Zeit kommen. Ein Schreit entkommt meiner Kehle und im selben Moment spüre ich eine dicke Krone zwischen meinen Lippen. Ein wenig erschrocken blicke ich in diese verdammt grünen Augen, die mich amüsiert betrachten. Da weiß ich was er will und öffne meinen Mund weiter, stöhne gegen seine glänzende Eichel, als Keith seine Zähne über meine Klit kratzen lässt.
Der Schwanz des fremden Trainers schmeckt nach uns beiden und ist absolut köstlich. Eng schließe ich meine Lippen um ihn, lasse ihn langsam in meinen Mund eindringen, sauge und lecke diesen schönen Schwanz und massiere seine Eier mit den Händen. Er pulsiert schnell in mir, doch ich werde abgelenkt, als ich einen zweiten Schwanz an meiner Pussy spüre, die sich langsam aber sicher tief in mich bohrt. Ich stöhne auf, als Keith mich vollständig ausfüllt und so gemächlich fickt, dass ich den Verstand verliere.
Hände finden meine Brüste, massieren sie im selben Tempo, zwirbeln meine Nippel und setzen meinen Körper vollends in Brand. Ich bin ein hormongesteuerter Haufen, der von zwei grandiosen Schwänzen genommen wird. Als würden sie sich absprechen, erhöhen die beiden Männer ihr Tempo, bohren ihre Schwänze in meine Pussy, in meinen Mund und machen mich willenlos, denn das alles ist viel zu viel für mich. Ich werde überrollt von einer unfassbaren Welle der Lust, lasse mich mitreißen und komme heftig.
Alles in mir krampft sich zusammen, spannt sich an und treibt auch die beiden Männer an ihre Grenzen. Doch irgendwie schaffen sie es ich zusammenzureißen, ich werde angehoben und sitze im nächsten Moment auf Keith. So tief wie nie bohrt sich sein Schwanz in mich, ich kralle mich an seiner Brust fest, hinterlasse sicher Spuren, doch es interessiert mich nicht.
Eine Hand in meinem Rücken drückt mich nach unten, meine Pussy krampft erneut, als sich Keith in mir bewegt und ich gleichzeitig den Schwanz seines Kumpels erneut an meinem Arsch bemerke. Ich bin erschöpft, ich kann kaum mehr, zittere und bebe unkontrolliert, als er sich Stück für Stück in meinen Arsch schiebt, mich weitet und ich die beiden in mir spüre. Es ist fantastisch so ausgefüllt zu sein, auch wenn ich mehr nicht aushalte. Sie weiten mich unglaublich, reizen mich unermesslich, als sie sich in gegensätzlichem Tempo in mir bewegen und mir den Rest geben. Meine Brüste schmerzen, so schwer sind sie vor Lust, als Keith sie massiert, mich ein wenig nach oben drückt, seine göttlichen Lippen um meine harten Nippel legt und an ihnen saugt, knabbert und mich gleichzeitig so delikat. Ich bin sicher, dass ich einen solchen Orgasmus, wie er sich in mir aufbaut noch nie erlebt habe. Und nie wieder erreichen werde. Ich schreie, als Keith zu beißt, gleich darauf meine Lippen sucht und mich küsst. Seine Lippen sind hart, seine Zunge gierig und ohne mir eine Chance zu lassen, fickt er meinen Mund, streicht über meinen Rücken, während sein Kumpel, meinen Arsch zärtlich streicht. Sie treiben mich in ungeahnte Sphären, ich schreie ein letztes Mal, als ich Sterne sehe und beide durch meine Kontraktionen mit mir reiße. Ihr Samen schießt heiß und heftig meine Löcher, läuft aus mir heraus und vermischt sich mit meinen Säften.
Vollkommen ausgelaugt lasse ich mich auf Keiths Brust sinken, lausche seinem rasenden Herzschlag und begrüße, das rasante Heben und Senken seines Brustkorbes. Hinter mir liegt der Fremde auf meinem Rücken, sie halten mich, während wir gemeinsam von diesem unglaublichen Höhepunkt runterkommen und uns gemeinsam auffangen. Beide noch tief in mir versunken.
