Weißt du noch, wie sauer du an diesem Tag auf mich warst? Ich hatte dich gereizt, war frech geworden und hatte dir widersprochen. Und habe genau die Reaktion von dir bekommen, die ich wollte. Ich liebe deine Wut, dann bist du unberechenbar und nimmst dir was du brauchst. Unser Spielzeug ließen wir Zuhause, du wolltest nur mir zeigen, was es bedeutet, wenn ich mich so verhalten.
Mit Stolz trage ich mein Halsband für dich, an diesem Tag habe ich nichts zu sagen. Dein Zug ist straf, ich taumele immer wieder, wenn du mich nach vorne zerrst. Die ganze Zeit spüre ich deine Wut, wie sauer du bist und warte darauf, dass sie aus dir herausbricht. Ich bin nass, seit dem Moment, in dem deine Hand meinen Arsch das erste Mal traf. Es macht mich an, dass du versuchst mich zu ignorieren. Es aber nur bedingt kannst. Und trotzdem reicht es mir nicht, ich will mehr, will dich. Brauche dich und zwar dringend!
Also zerre ich dich in diese dunkle Bar und weiß, dass damit dein Fass voll ist. Dein Blick ist dunkel, deine Fäuste geballt. Denn ich habe heute nichts mehr zu sagen. Mich dann dir entgegenzustellen und hier rein zu wollen, ist nicht gut. Aber genau das, was es braucht, damit du mich endlich nimmst.
Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie du mich auf die Männertoilette gezogen hast und du mich mit der Brust gegen die Wand drückst, ein wenig vorn über, so dass ich dir meinen Arsch perfekt präsentieren kann. Der kurze Rock ist dir nur im Weg, mein Höschen ebenfalls. Als dir mein blanker Arsch entgegen blitzt, landet deine Hand das erste Mal auf meiner nackten Haut. Ich stöhne, vor Schmerz und Verlangen, hat es viel zu lange gedauert. Noch weitere vier Mal schlägst du zu, immer ein wenig fester. Ich bin nicht nur feucht, ich bin nass, brauche dich so dringend. Ich höre dein dreckiges Lachen, als du deine Finger durch meine Spalte gleiten lässt, mich anfickst, nur um mich unbefriedigt zurück zu lassen. In deinen Augen bin ich genauso dreckig wie dieser Raum, und ich liebe es.
Du musst nichts sagen als du mich in die Knie drückst, dein Schwanz steil vor meinem Gesicht aufragt. Schon die ganze Zeit ist es mein Ziel gewesen, dich endlich zu schmecken.
