Kapitel 15: Die beste Überraschung überhaupt

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Harry

Wow Sammy sieht im BH echt sexy aus. Später am Abend brachte Zayn Jake und Perrie nach Hause und fuhr anschließend zu sich nach Hause. Louis und Eleanor fuhren nach Hause. Holly wurde von ihren Eltern abgeholt und Liam fuhr dann heme. Annie, Niall, Sammy und ich fuhren zu Niall. Später brachte ich Sammy noch nach Hause. Ich öffnete von ihrem Haus die Autotür und ließ sie raus. Sie kam zu mir drückte mir einen Kuss auf den Mund und ging ins Haus. Zum Abschied winkte sie mir. Wow. Ich bin verliebt in sie. Aber voll. Dann fuhr ich nach Hause.

Niall

Als Harry Sammy wegbrachte, war ich mit Annie alleine bei mir. Ich stellte ein paar Kerzen hin und verteile sie bei mir im Zimmer. Ich hatte sie gebeten erst einmal unten zu bleiben. Ich richtete das Zimmer richtig romantisch her. Ich verteilte ein paar Rosenblätter auf dem Bett. Danach zog ich mir einen Smoking an und ging nach unten. „Wow. Warum hast du dich so schick gemacht?“ Ich schaute sie an: „Weil ich dich jetzt ausführen werde.“ „Aber ich habe doch gar nichts zum Anziehen.“ „Das überlässt du mir.“

Annie

Er führte mich hinaus zu seinem Auto und wir fuhren zu einem noblen Klamottenladen. Wow. Hier hängen wunderschöne Kleider. In den verschiedensten Farben und Längen. „Such dir eins aus.“ „Was?! Ersthaft jetzt? Ich soll mir eins aussuchen?“ „Ja wir gehen ja schick Essen. Das Kleid gehört dann dir.“ „Wow, danke.“ Ich schaute mich eine Weile um. Niall hatte sich vorne hingesetzt und wartet. Ich nahm ein rosé-schwarzes Kleid. Das schwarz war eher Spitze. Es hatte dünne Träger und es ging bis zu den Knien.

Niall

Das Frauen immer so lange beim shoppen brauchen. Aber hier gibt es echt hübsche Kleider. Ich ging durch den Laden und sah wie Annie sich in einem wunderschönem Kleid im Spiegel ansah. Sie sah einfach...wow. Sie bemerkte wie ich sie ansah. „Und? Wie findest du es?“ „Du siehst einfach wunderschön aus.“ „Danke. Das einzige was jetzt noch fehlt sind Schuhe und etwas Make-up.“ „Ok. Hier gibt es auch Schuhe.“ Ich nahm ein paar das mir gefiel. Sie passten zum Kleid. „Hier wie wäre es mit diesen schwarzen Stöckelschuhen.“ Annie fing an zu lachen. „Was?“ „Das sind Pumps.“ „Ist doch egal. Hier die Schuhe.“ Sie passten ihr perfekt. Ihr Grinsen ging über beide Ohren. „Das nehmen wir mit. Ok?“ „Ja. Du siehst einfach umwerfend aus.“ „Danke.“ „Um die Ecke ist ein Friseursalon. Dort lassen wir deine Haare machen. In Ordnung?“ „Ok.“ „Geh schon mal vor. Ich bezahle schnell.“

Annie

Wow. Ich kann das gar nicht glauben. Ich fühle mich wie eine Prinzessin. Obwohl ich nie Kleider anziehe. Aber warum tut er das? Weil er mich liebt? Garantiert. Er will sich beweisen. Ich glaube aber ich werde mit ihm noch mal wegen der Sache mit Holly reden. Ich stand draußen vor der Tür und wartete. London sieht am Abend einfach umwerfend aus. Niall kam zu mir und nahm meine Hand. „Und jetzt gehen wir zum Friseur.“ „Warum tust du das Alles?“ Er blieb stehen. „Wie meinst du das?“ „Naja... ich meine warum tust du das alles für mich?“ „Weil ich dich liebe. Du bist meine kleine Prinzessin.“ Er küsste mich. Es war wie ein Traum. Wir gingen weiter zum Friseursalon. Händchenhaltend. Wie sich versteht. Ich war überglücklich. Im Friseursalon bat man mich auf einen Stuhl zu setzen. Es kümmerten sich zwei Frauen um mich. Die eine machte meine Haare und die andere kümmerte sich um mein Make-Up.

Niall

Es dauerte eine Zeit lang. Irgendwie muss ich heute den ganzen Tag warten. Aber das ist es mir wert. Ich liebe sie. Meine kleine Prinzessin. Sie ist einfach wundervoll. Ich habe noch nie zuvor so gefühlt. Es ist das Beste was mir passieren konnte. Harry sei Dank. Ohne ihn hätte ich sie nie kennengelernt. Naja... ich wäre ja fast rausgeflogen. Aber,... ist ja egal. Eine halbe Stunde später wurde ich gebeten, in einem leerem Raum platz zu nehmen. Ich wartete kurz. Dann öffnete sich ein Vorhang und Annie trat hervor. Ich wusste schon immer, dass sie wunderschön ist. Aber das. Sie sieht wunderbar aus. Vollkommen vollendet. Ein Traum. „Wow. Das ist atemberaubend. Du bist atemberaubend.“ Sie schaute zu Boden. „Danke. Genau wie du. Komm her.“ Sie breitete ihre Arme aus. Ich ging zu ihr und nahm sie hoch. Wir küssten uns. „Danke. Danke für Alles.“ „Du darfst jetzt nicht weinen. Sonst verschmiert die Schminke.“ Sie lächelte so zuckersüß. Ich liebe sie, ich liebe sie, ich liebe sie. Sie gehört mir allein. Ich nahm ihre Hand und wir gingen in das Restaurant gegenüber.

I'm in love with you, and all your little things.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt