Danielle
Ihre Mutter sieht echt fertig aus. Ich kenne sie zwar nicht wirklich, aber ich glaub nicht, dass sie immer so aussieht. „Aber wer bist du denn?“ „Ich?“ Ich zeigt auf mich und sie nickte. „Ich bin Danielle. Ich wohne noch hier, aber bald ziehe ich nach England.“ „Oh. Und wann genau?“ „Wenn die Anderen wieder nach England fliegen, da flieg ich auch. Also ich wohne praktisch schon dort, nur bin ich noch hier. Ist schwer zu erklären.“ Sie sah mich fragend an. „Ah verstehe, das heißt du gehst dann mit den anderen auf eine Schule, in eine Klasse richtig?“ Ich nickte. Annies und Harrys Mom ist echt nett. Ich weiß gar nicht, was sie gegen sie haben. Naja. Niall hielt Annies Hand. Die Beiden sind so süß. Ihre Eltern wissen gar nicht von der Entführung. „Und ihr zwei,“ Sie sah zu Niall und Annie. „Ihr seid jetzt... zusammen?“ Annie lächelte ein wenig. „Ja. Das sind wir. Seit... ein bisschen mehr als drei Monaten.“ Ihre Mom sah Niall an. „Kümmere dich ja gut um sie. So eine wie sie bekommst du nie wieder.“ Ihre Mom lachte richtig. Niall lachte auch. „Ich werde sie immer wie eine Prinzessin verwöhnen. Und später werden wir heiraten und viele Kinder haben, und auch viele Enkel.“ Annies Lachen war gequält. Das sah man. „Mom,... wir kommen die Woche nochmal wieder. Ich glaube es ist besser, wenn wir jetzt gehen.“ Harry stand in der Tür. „Komm Annie,“ Er nahm sein Schwester in den Arm. „wir gehen. Tschau Mom. Wir sehen uns.“
Zayn
Oh Mann. Annie hat sich richtig gequält. Leukämie... das ist krass... Ich glaube, dass ihre Eltern noch gar nicht wissen, dass Annie schwanger ist. Hm... Als wir zu Hause angekommen waren, hat Annie einen schnellen Themawechsel vorgenommen. Sie lachte die ganze Zeit. Mrs. Presscott wird übermorgen kommen. Das sind bestimmt Stimmungsschwankungen, wegen des Babys. „Morgen üben wir richtig. In Ordnung?“ Die anderen sahen mich skeptisch an. „Was?“ „Wir haben echt andere Probleme. Das mit dem Auftritt bekommen wir auch so hin.“ Alle verteilten sich in diesem riesigen Apartment, nur Perrie blieb bei mir. „Was mach ich nur falsch?“ „Nichts, nur sind gerade alle mit der Situation mit Annies Mom beschäftigt.“ Ich ging in die Küche. „Willst du auch was trinken?“ „Nee. Ich würde lieber nochmal den Text durchgehen.“ Der Talentwettbewerb ist nächste Woche. Wie sollen wir das hinbekommen? Mrs. Presscott kommt doch morgen schon.
Eleanor
Am nächsten Morgen standen wir auf und probten gleich. Wir gingen das Lied ein paar Mal durch. „Klingt doch gut.“ Ich sah Zayn an. „Ach sind wir zufrieden Herr Alles-muss-perfekt-sein?“ „Haha, sehr witzig.“ Er fing an zu lachen. „Ich verspreche nicht mehr so schlimm zu sein.“ Niall sah ihn skeptisch an. „Und warum auf einmal?“ „Ich hab gestern Abend zu ihm gesagt, dass er etwas lockerer werden soll.“ Ich fragte: „Und dann?“ „Ich hab gesagt, dass ich ansonsten Schluss mache.“ „Du bist ja fies. Das hätte ich nicht gemacht.“ „Nein, überhaupt nicht. Du hast ja nur mit meiner Schwester Schluss gemacht.“ Harry sah Niall fies an. Annie verteidigte ihn: „Aber wir sind ja jetzt wieder zusammen.“ „Genau. Man merkt erst wie sehr man einen Menschen mag, wenn er nicht mehr da ist.“ Niall nahm Annie in den Arm und küsste sie. Sie lächelte. „Dann ist hier keiner mehr single oder wie?“ Ich sah zu Liam und anschließend zu Danielle. Sie sahen verlegen auf den Boden. „Was machen wir jetzt eigentlich?“ Ich sah fragend zu den Anderen.“ Alle saßen oder standen schulterzuckend da. „Na super. Jetzt sind wir hier zehn Leute, die keine Ahnung haben, was sie machen sollen.“ Da fiel Sammy ein: „Wir wollten doch shoppen gehen, für den Auftritt.“ Ich wendete gleich ein: „ Ja, aber nicht heute. Was haltet ihr davon, wenn wir zusammen backen?“ „Wollten wir nicht den ganzen Tag proben?“ Alle sahen zu Zayn. „Was? Das lief doch klasse. Mrs. Presscott wird zufrieden sein.“ Ich lief zum Kühlschrank und durchwühlte die Schränke. „Also wir können Brownies backen. Dazu ist alles da.“
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I'm in love with you, and all your little things.
FanfictionPerrie zieht mit ihrer Mutter nach London zu deren Lover. Nicht nur das sie ihn nicht leiden kann, er behandelt sie auch ungerecht. In der Schule ziehen die verspäteten Schüler ihre Aufmerksamkeit auf sich. Und da begann das turbolente Leben...