Kapitel 29: Party-Time

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Danielle

Ich ging ins Bad und zog mich um. Anschließend ging ich dann ins Wohnzimmer. Ich hatte gar kein Bettzeug oder so was. Ich schaltete das Licht aus und setzte mich auf die Couch. Ein paar Minuten später kam Liam und fragte mich: „Wenn du willst kannst du auch bei mir oben schlafen.“ „Aber dann musst du doch auf der Couch schlafen.“ „Das ist schon ok. Ich hab damit kein Problem.“ Ob ich ihn fragen soll ob er mit oben schläft? „Ist dein Bett groß?“ „Ja warum?“ „Platz für zwei?“ Ich lächelte ihn an. „Wenn du dich nicht breit machst ja.“ „Werd ich schon nicht. Keine Sorge.“ Er nahm mich auf den Rücken und ging die Treppe hoch. Ich frag mich, warum er das macht. „Pass auf.“ Er ließ mich in seinem Zimmer wieder runter. „Fühl dich wie zu Hause.“ „Danke. Werd ich machen.“ Er sah mich an. „Ich mag dein Nachthemd.“ Ich sah an mir runter. Ich hatte ein schwarz-geblümtes Kleid an. „Danke.“ Ich legte mich ins Bett. „Echt gemütlich.“ Er legte sich auch ins Bett. „Gute Nacht.“ „Dir auch.“ Irgendwie ist er ja süß. Ich find das nett, dass er mich gefragt hat, ob ich bei ihm schlafen möchte. Ich schlief ein.

Zayn

Am Morgen ging ich ins Bad und anschließend ins Wohnzimmer, um nach Danielle zu sehen. Irgendwie war sie nicht da. Ich machte für alle Frühstück. Danach ging ich alle wecken. Ich fing ganz unten an. Also weckte ich zuerst Liam. Ich ging in sein Zimmer und stand gefühlte fünf Minuten mit offenem Mund da... Danielle und Liam in einem Bett? Krass. Ich machte schnell ein Foto, um es Perrie nachher zeigen zu können. Wie wecke ich die Beiden am besten? „Liam James Payne. Deine größte Angst ist hier.“ Er schreckte hoch. „Was? Wer?“ „Scherz, Frühstück ist fertig. Weck Danielle und kommt dann runter.“ Ich ging ein Stockwerk höher, zu Niall und Annie. „Hey ihr Turteltauben. Aufstehen. Frühstück ist fertig.“ Na super, sie wachen nicht auf. Ich glaub ich spiel mal ein schönes Lied ab... aber welches? Ich suchte in meiner Playlist und mir fiel ein Lied besonders auf, warum... keine Ahnung. Es war It's My Life. Auf einmal saßen sie im Bett. „Boah Zayn, spinnst du?“ „Nee, aber Danielle und Liam sitzen schon unten. Frühstück ist fertig.“ „Jaja schon gut. Wir gehen auch gleich runter.“ „Gut. Ich geh die Anderen wecken.“ Ich ging ein weiteres Stockwerk hoch. Super, Frühsport... Als ich bei Louis und Eleanor ankam atmete ich auf. „Morgen ihr Beide. Frühstück ist fertig. Ihr könnt runtergehen. Liam, Danielle, Niall und Annie müssten auch schon unten sein.“ „Gut.“ „Ich komm auch gleich, geh nur noch die Anderen wecken.“ Also ging ich ein weiteres Stockwerk hoch. Da lag Perrie und schlief. Sie sah echt süß aus, wenn sie schläft. Ich entschloss mich dazu, sie runter zu tragen und auf die Couch zu legen. Sollen die Anderen sie doch wecken. Also nahm ich vorsichtig die Decke weg und hob sie hoch. Sie merkte echt gar nichts. Ich ging langsam die Treppe runter. Im dritten Stock kamen gerade Annie und Niall aus ihrem Zimmer. „Wie süß.“ „Psst. Sie soll weiterschlafen.“ „Okay.“ „Sorgt bitte dafür, dass sie auf der Couch weiterschläft. Ich wecke sie dann, wenn ich Harry und Sammy geweckt hab.“ „Gut. Ich sorge dafür, Niall kann man so was nicht zutrauen.“ Ich trug sie weiter runter und legte sie sanft auf die Couch. Annie setzte sich zu ihr. Ich ging ganz hoch. „Harry! Sammy! Aufstehen.“ „Brüll doch nicht so, lass uns doch noch schlafen.“ „Es gibt Frühstück. Wenn ihr was ab haben wollt würde ich euch raten, jetzt mit runter zu kommen.“ „Jaja, wir kommen gleich.“ „Wenn ihr in fünf Minuten nicht unten seid, ich euch dann noch im Bett sehe, komm ich mit einem Eimer Wasser. Klar?“ „Jaja. Ist ja gut.“ Ich ging wieder runter. Auf dem Weg zur Couch sah ich, dass alle am Tisch saßen und nur auf den Rest warteten. Ich ging zu Perrie und Annie setzte sich mit an den Tisch. „Perrie, Süße... aufwachen.“ Ich küsste sie. Einmal. Zweimal. „Perrie.“ „Nicht aufhören Jesse.“ „Wer ist Jesse?“ Alle sahen zu uns. „Perrie. Perrie.“ Ich stieß sie sanft an. Aber wer ist Jesse? Langsam wachte sie auf. „Warum bin ich hier? War ich nicht im Bett?“ „Ich hab dich runter getragen. Aber wer ist Jesse?“ „Hää... von was redest du?“ „Vor einer Minute, als ich dich geküsst hatte, hattest du gesagt nicht aufhören Jesse.“ „Achso. Das ist schwer zu erklären. Also ich hatte von einer Wellnessbehandlung geträumt und naja. Da war ein Typ. Der hieß Jesse. Er hatte meinen Rücken massiert, das tat echt gut.“ „Achso. Verstehe. Naja … jedenfalls ist das Frühstück fertig und ja.“ Sie wollte gerade aufstehen, doch ich nahm sie hoch und trug sie zum Tisch. „Zayn, lass mich runter, du weißt, dass ich das nicht mag.“ „Ja, aber trotzdem. Ich lass dich jetzt nicht runter.“ Als wir am Tisch ankamen lies ich sie dann runter. Als alle da waren aßen wir. Perrie wirkte auf einmal so wach.

I'm in love with you, and all your little things.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt