Kapitel 16 ♡

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Der Abend aus der Sicht von Beran:

20 Uhr - Die Vorbereitungen laufen.

Davud: ,,Beeilt euch. In einer Stunde muss alles fertig sein."

Melisa: ,,Wir beeilen uns ja."

Caner: ,,Wird schon schief gehen."

Beran: ,,Caner, wieso bist du noch da? Du musst doch Ayla abholen."

Caner: ,,Was? Schon acht Uhr?"

Beran: ,,21:02 Uhr, um genau zu sagen."

Sofort ging Caner raus, um sich auf den Weg zu machen."

Davud: ,,Beran, was stehst du so rum? Helf mir mal, die Getränke zu tragen."

Beran: ,,Okay Chef."

Nach dem ich ihm geholfen hatte, half ich Melisa und Elif die Cracker vorzubereiten.
Kurz vor 9 machten wir die Musik und das Licht aus.

Als wir hörten, wie ein Auto parkte, machten wir uns bereit.
Als die Tür aufging, machte ich das Licht an und alle schriehen im Chor.

Alle: ,,HAPPY BIRTHDAY AYLA!!"

Sie sah sehr überrascht aus und schien glücklich über die Überraschung zu sein. Wir ließen sie schließlich den ganzen Tag um Glauben, dass wir alle ihren Geburtstag vergessen hätten.

Das rote Kleid stand ihr sehr gut. Sie hatte sehr tolle Beine. Sie sah wirklich atemberaubend aus. Doch das Kleid war meiner Meinung nach etwas zu kurz.

Viele beglückwünschten und umarmten sie.

Beran: ,,Alles Gute zum Geburtstag, Kleine."

Ich drückte sie ganz fest.

Ayla: ,,Danke Beran."

Sie lächelte mich zuckersüß an. Ich liebte ihre Grübchen, die man sehen konnte, wenn sie lachte.

Daraufhin zogen Elif und Melisa sie zur Tanzfläche.
Ich hätte gerne mit ihr getanzt, doch ich darf es nicht. Niemand darf ihr zu nah kommen. Er lässt es nicht zu.

Ich trank mit Caner anschließend ein Bier und unterhielt mich mit ihm.

Anschließend probierten wir die Cracker. Da Caner nicht tanzen wollte, trennten sich unsere Wege. Ich begab mich auf die Tanzfläche. Ich sah noch, wie Ayla, Elif und Melisa sich Cracker holten und redeten.
Nach kurzer Zeit kam auch schon Melisa. Ich tanzte mit ihr. Als Elif auch zu uns kam, fragte ich sie was?

Beran: ,,Wo ist Ayla?"

Elif: ,,WAS? ICH VERSTEHE NICHTS."

Beran: ,,WO IST AYLA?"

Daraufhin deutete sie mit ihrem Kinn auf die Bar. Ich guckte rüber und sah, wie Ayla einen Cocktail trank.

Melisa: ,,MACH DICH UM SIE KEINE SORGEN, SIE KANN SCHON AUF SICH SELBER AUFPASSEN."

Dann tanzten wir 3 eine Weile lang weiter, bis ich nocheinal einen Blick zur Bar warf.
Doch Ayla war nicht zu sehen und der Barkeeper war auch nicht mehr da.

Ich ging runter von der Tanzfläche. Anschließend ging ich zu den Jungs und erzählte ihnen, dass Ayla verschwunden war. Wir fingen sofort an sie zu suchen.

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Kurzes Kapitel. Die nächsten paar werden auch etwas kürzer sein, um es spannender zu machen.

Ewiger SchmerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt