Praktikum bei den Fröschen//SpacefrogsFf\\

Kapitel 1

'Sehr geehrte Steven Schuto und Rick Garrido. Ich weiß das sie keinen Praktikanten annehmen, da sie keine Aufgabe für einen hätten. Aber ich muss mir für die Schule einen Praktikumsplatz besorgen und habe noch keinen passenden gefunden. Da aber es nächste Woche schon losgehen soll, frage ich sie. Bitte melden sie sich.
-Mfg Laura Krüger'

'Wie du schon sagtest, wir haben keine Aufgaben, außer Kaffee kochen. Und ich versteh dich. Das war ätzend, aber hat man sowas nicht in der 9. Klasse?
-Steven'

'Theoretisch ja, aber unsere Lehrer dachten sich so 'nö, die können das jetzt in der 11. Nochmal machen'

'ah ok. Ich frag mal Rick über das Praktikum. Du kannst sicher die Kamera halten und so was -Steven'

'Vielen lieben dank. :)'

'Brauchst mich nicht fragen. Hab mit gelesen. -Rick'

Steven: 'Dann hättest Du ja auch mal antworten können -_- ja los, entscheide du, Rick.'

Rick: 'Wieso soll ich jetzt alleine entscheiden?'

Steven:'Weil es mir egal ist!'

'Ähm... Ich lese mit ^^''

Rick:'ja mir auch!'

Steven:'Gut, dann herzlichen Glückwunsch Du hast nun ein Praktikum bei den berzauberten Weltraum Fröschen. Schick uns nur noch deine Nummer und ich melde mich morgen bei dir.'

'Vielen lieben dank :) meine Nummer: 0152*******'

Ich schaltete meinen Computer aus. Ich hab wirklich ein Praktikumsplatz bei den Spacefrogs bekommen... Ich ging ins Bad, machte mich dort fertig und hüpfte dann ins bett.

Am nächsten morgen stand ich wie immer früh und ausgeschlafen auf. Dann ging ich für 10 Minuten duschen und mich anziehen, um dann gemütlich zu frühstücken. Das mach ich immer! Nicht... Ich wachte dank meinen Kater auf, der sich so dachte:'Hey, Lauras Gesicht sieht ja gemütlich aus. Warum lege ich mich nicht einfach drauf?'
Danke.
Da ich sowieso aufstehen musste, Stand ich auf und zog mich um. Dann ging ich ins Bad, um mich fertig zu machen. Natürlich schaffte ich das frühstück nicht. So nahm ich mir noch schnell meinen Rucksack und ging dann los zur Schule.

Als ich an der Schule ankam ging es schon rein. Natürlich wartete meine Freundin nicht auf mich und so hetzte ich mich zur Tür, rannte die Treppen hoch zu unseren Spinden. Ich wollte grade anhalten, doch das Schicksal hatte andere Bestimmungen für mich. Ich rutschte aus und zog noch den nächst besten runter. Und wer hätte es anderes sein können, war es meine beste Freundin. "Trottel!" lachte sie und stand auf. "Dir auch guten Tag, Jacky." Sie hielt mir die Hand hin, die ich dankend annahm. Zusammen gingen wir dann in unser Klassenzimmer, wo wir dann Geschichte hatten...

/Ganz dreist den restlichen Schultag überspringen\

"Sag mal. Wo machst du denn Praktikum?" fragte ich meine Freundin auf dem Weg zum Bäcker. "Ich hab den anderen den Endemol Platz weggenommen." sagte sie und grinste frech. "Du Tussi! Ich hätte mich auch gefreut." sagte ich und zog ein schmollmund. "Ätsche. Und, wo bist du?" fragte sie. "Ich kann bei dir nicht mithalten, aber ich darf den Spacefrogs Kaffee kochen" sagte ich und hüpfte wie ein kleines Kind. "Als ob! Ehrlich?" "Jaaa!" So schrien und hüpften wir noch bestimmt 5 Minuten rum. Die Blicke der anderen Leute waren göttlich!
"Ich muss dann mal los!" sagte ich und umarmte Jacky noch zum Abschluss. "Jo, bis Morgen."

Zuhause angekommen schmiss ich meine Sachen in eine Ecke und zog mir was gemütlicheres an. Nachdem ich es mir in meinem bett gemütlich gemacht hatte, klingelte mein Handy. Unbekannt. Sollte ich ran gehen? Vielleicht ist es ja auch wichtig... Schlussendlich ging ich dann doch ran. "Hallo?" fragte ich zögerlich. Wie ich den ersten Moment hasse, wenn ich nicht weiß wer dran ist. "Ähm... Hier ist Steven. Du bist doch Laura, oder?" "Ja." "Du wolltest doch bei uns Praktikum machen. Wann wäre das denn?"fragte er. "Nächsten Montag." "oh, ok. Ähm... Wohnst du denn in Berlin?" "Ne, aber ich such mir dann ein Hotel." antwortete ich. "Ok. Wie kommst Du her?" "Mit dem Zug." "Ok. Ich sag dann Rick bescheid. Wir könnten dich ja vielleicht dann abholen. Ich geb dir dann bescheid. Tschüß!" "Tschüß!" sagte ich und legte auf. Erst jetzt bekam ich mit das ich in mein Zimmer rumgegangen bin. So stürzte ich mich in mein Bett und schrie erstmal in mein Kissen vor Glück und Freude.

"Alles gut?" fragte meine Mutter, die in mein Zimmer kam. "Ich mach ein Praktikum bei den Spacefrogs!" schrie ich rum und man konnte ein riesiges Fragezeichen über den Kopf meiner Mutter sehen. "Ich hab ein Praktikumsplatz." sagte ich dann lachend. "Das ist ja schön. Und wo?" "Berlin!" "Berlin? Und wo willst du da schlafen?" fragte meine Mutter nach. "Hotel. Ich hab mir schon ein schönes angeguckt." "Ist das nicht zu teuer?" "Nope!" sagte ich und hüpfte wieder auf der stelle. "Was machst du denn bei deinem Praktikum?" Ja was machte ich eigentlich da? Ich wusste es ja selber nicht genau. "Ich helfe beim Filmen für ihre Videos." Ja meine Mutter wusste bescheid über YouTube. "Na dann. Aber jetzt geh mal ins Bett. Morgen hast du ja noch Schule." Sie umarmte mich noch und ging dann aus mein Zimmer. Ich machte mich also bettfertig und legte mich dann hin. Ein Praktikum bei den Fröschen. Mal sehen wie's wird.

Das wird eine kleine Ff. Ich hoffe euch gefällt der Gedanke und noch einen wunderschönen Tag wünsche ich euch ^.^