unmöglich

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Hallo Leute ab jetzt fängt es an mit der Sicht von Laura und 11 Jahre Später.
So sieht Laura Jetzt aus:
http://cindy204.files.wordpress.com/2011/12/maddi-jane1.jpg

So sieht sie dann ab der 3.Klasse aus:
http://us.123rf.com/400wm/400/400/pressmaster/pressmaster1110/pressmaster111000322/10882279-portrat-von-teenager-madchen-mit-langen-braunen-haaren.jpg

Und hier ist sie ab der 6.-7 Klasse Sie ist die mit denn Gelben Top und Lockigen Haaren:
http://www.maedchen.de/forum/beauty/74777-euer-aussehen-im-wandel-der-zeit-44.html

Und hier ist das outfit:
http://www.stylefruits.de/freizeitoutfit-kapitel-1/o3111898

So meine Lieben ich sage jetzt mal viel Spaß
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11 Jahre sind vergangen, seitdem ich meine Eltern zuletzt gesehen hatte. Hatte ich sie überhaupt gesehen? Hatten sie mich und Harry überhaupt zu Bett gebracht? Meine Erinnerung verblassten. Ich wusste kaum noch etwas von damals, dennoch hatte ich diese wunderschöne Kette, die bis heute um meinen Hals hing. Ich glaubte, dass meine Eltern sie mir geschenkt hatten. Petunia, unsere Tante und Vernon, unser Onkel hatten uns erzählt, dass unsere Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, doch ich glaubte ihnen kein Wort. Wieso hatte Harry diese seltsame Narbe bekommen? Warum hatte ich keine? Warum hatte ich noch meine Kette, ohne einen einzigen Kratzer? Fragen über Fragen, doch keine Antworten. Durch ein Klopfen wurde ich, wie fast jeden Tag, geweckt. Es glich einem Wunder, dass ich ein eigenes Zimmer bekommen hatte. Petunia meinte, wir Mädchen bräuchten unseren Freiraum und so hatte ich ein eigenes Zimmer bekommen. Und Harry? Der schlief in der Schrankkammer unter der Treppe.

,,Was ist?", fragte ich etwas sauer, gerade so das Petunia es nicht bemerkte. Wir wollten doch nett sein, nicht wahr? ,,Aufwachen, Laura. Dudley hat Geburtstag und es muss alles perfekt sein", sagte sie fröhlich. Sehr fröhlich. Meiner Meinung nach, etwas zu fröhlich. ,,Ja. Tante Petunia", sagte ich, jedoch alles andere als glücklich. Dann hörte ich, dass ihre Schritte leiser wurden und verschwanden. Endlich Ruhe. „Juhu!!", jubelte ich innerlich. Doch dann verschwand die Erleichterung, als ich hörte wie sie Harry anschrie. Ich hasste es, wie sie meinen Bruder behandelten. Ich stand auf und zog mir einen schwarzen Rock, ein weißes Top, dazu ein rotes Cardigan und weiße Ballerinas an.

Anschließend ging ich ins Badezimmer, putzte meine Zähne und kämmte meine Haare. Danach machte ich mich auf den Weg nach unten in die Küche, wo ich sofort einen großen Stapel Geschenke bemerkte. ,,Guten Morgen", sagte ich. ,,Morgen Laura", antwortete Onkel Vernon sehr gesellig, was ich eher als nervig empfand. ,,Morgen Harry", sagte ich und umarmte ihn, während er das Rührei und denn Speck anbriet. ,,Morgen", nuschelte er. Dann setzte ich mich an den Tisch und wartete bis das Essen fertig war. Natürlich kam Dudley auch noch. ,,Alles Gute, mein Sohn", sagte Onkel Vernon und Tante Petunia legte ihr Hände auf Dudleys Augen. ,,Ich will doch, dass alles perfekt ist, wenn mein Sohn seinen ganz besonderen Tag hat", trällerte sie und ging mit Dudley zu seinen Geschenken. Dann nahm sie die Hände von Dudleys Gesicht.

,,Wie viele sollen das sein?", brüllte Dudley. ,,37. Hab ich selber gezählt", meinte Vernon, zufrieden mit sich selbst. ,,37?! Letztes Jahr war es aber eins mehr!", brüllte Dudley weiter. „Mein Gott, ich brauche Kopfhörer", dachte ich. ,,Dann fahren wir los und kaufen dir noch zwei Geschenke", versuchte Petunia die Situation zu beruhigen. ,,Oder ihr fahrt in den Zoo oder so. Das ist das erste Geschenk und das zweite Geschenk kannst du dir dann selber aussuchen", schlug ich vor. Alle schauten mich an. ,,Genau, dann wird es dir nicht so langweilig und du hast Ruhe vor denen da", meinte Petunia und mir klappte die Kinnlade hinunter. Die nahm mich doch tatsächlich ernst! ,,Gut, ich rufe jetzt bei Mrs Figg an, ob die beiden da noch hin können" erklärte Petunia und ging zum Telefon. Ich konnte nur verstehen, dass Tante Petunia „Krank?" - „Laura?" - „Aha" - „Schön" - „Okay Mach ich" - „Tschüss", sagte und schließlich auflegte. ,,Mrs. Figg ist krank und da Laura einen Ersatzschlüssel hat, kann sie sich um Misses Figg kümmern. Aber beide, meint sie, wären zu viel", sagte sie etwas säuerlich, da sie wohl auch Harry los werden wollte. ,,Dann gehe ich mal", flüsterte ich, gab Harry einen Kuss auf die Wange und warf ihm einen entschuldigen Blick zu. Er nickte nur und ich ging mit den Ersatzschlüssel zu Mrs. Figgs Haus.

,,Mrs Figg?", rief ich fragend. ,,Hier im Wohnzimmer", antwortete sie. Ich folgte ihrer Stimme. ,,Hallo Mrs. Figg, wie geht es ihnen?", fragte ich und setzte mich zu ihr auf die Couch. ,,Gut, wenn man von diesem Husten und Schnupfen absieht, geht es mir super", meinte sie. ,,Miau" Es war eine von vielen Katzen die Mrs.Figg hatte. ,,Ohh ... Ich glaube das war Rosi", sagte sie. Rosi war die trächtige Katze. ,,Ich sehe mal nach ihr", schlug ich vor und stand auf. In einer Ecke sah ich Rosi in ihren Körbchen. Doch sie war nicht alleine. An ihren Zitzen hingen drei kleine Kätzchen. Ich nahm eines auf den Arm. Es schmuste sich an mich. Ich ging zurück zum Wohnzimmer, wo Mrs Figg neugierig wartete. ,,Rosie hat Babys bekommen", sagte ich. ,,Ohh... Die ist ja niedlich. Weißt du was, ich habe so viele. Ich schenke dir die Kleine." - ,,Was? Ich darf sie behalten? Danke! Ich nenne sie... Lily", meinte ich in Gedanken bei meiner Mutter. ,,Ja ... die wunderbare Lily" sagte Mrs. Figg plötzlich. ,,Wollen sie damit sagen, sie kannten meine Mutter?", fragte ich verwirrt. Noch nie hatte jemand mit mir über meine Mutter gesprochen, außer meinen Verwandten. ,,Natürlich. Sie war die begabteste Hexe der Welt!" Hexe? ,,Hexe?", fragte ich laut. ,,Hat deine Tante es dir etwa noch nicht gesagt?", fragte Mrs Figg. „Was denn?" - „Na das du und Harry magische Kräfte habt!", sagte sie.

„Noch mal von vorne. Ich soll eine Hexe sein? Bitte erklären sie mir das", forderte ich und so erzählte sie mir alles. Sie erzählte von Hogwarts. Von meinen Eltern, deren Freunde und der ganzen magischen Welt. ,,Das ist... unglaublich", sagte ich. ,,Du darfst niemandem davon erzählen" mahnte sie. ,,Natürlich nicht", versprach ich. ,,Gut. Ich glaube du musst jetzt gehen" verabschiedete sie mich. Mit Lily in denn Arm ging ich wieder zu den Dursleys.

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Hallo. Bitte Kommentare:)

laura lily potterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt