15.Kapitel

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Ich lag im Bett es war 12:00 Uhr, ich konnte nicht schlafen, denn immer wenn ich einschlief träumte ich von Tyler wie er mich an diesem Tag geküsst hatte.

Plötzlich hörte ich das knarren meiner Tür und erstarrte.
Ich kuckte rüber, ich sah eine kleine Person.

Sie kam etwas näher und ich erkannte die Person, es war Megan.
Sie hatte einen pinken Pyjama mit Bären drauf und in ihrer Hand hatte sie ihren Lieblingsteddybär Mr.Flauschig.
Sie sah erschreckt und total süß aus.

,,Camber, bist du wach?, Mr.Flauschig und ich können nicht schlafen, weil unter meinem Bett ein Monster ist!", sagte sie und kuckte mich mit ihren großen Augen rein.

,,Na komm!", sagte ich und öffnete die Bettdecke.
Sie schlüpfte unter die Bettdecke und kuschelte sich mit dem Rücken am mich.
,,Meg, es gibt keine Monster"
,,Doch!", sagte sie leise.
,,Wer hat das gesagt?", fragte ich sie.

,,Na, Chris er meinte dass mich ein Monster verfolgt, weil ich doch in sein Zimmer gegangen bin!"
,,Chris lügt nur!"

Wir lagen noch einige Minuten bis ich Megan langsamer atmen hörte.
Tyler, warum musste ich immer an ihn denken.

Ich schloss meine Augen und driftete in den Schlaf.

Am nächsten Morge wachte ich auf und sah, dass Megan noch am schlafen war.
Sie lag eingerollt auf dem Bett mit ihrem Teddy im Arm.
Sie sah so süß und friedlich aus.

Ich drückte ihr ein Küsschen auf die Wange und ging ins Bad.
Dort machte ich mich fertig, stieg in die Dusche, putzte meine Zähne und kämmte meine Haare.

Ich lief zum Kleiderschrank und zog mir einen schwarzen Rock mit einer weißen Bluse an.

Nach einer Weile ging ich in die Küche.
Da niemand in der Küche war, vermute ich mal, dass sie alle am schlafen sind.

Mein Vater schlief normalerweise nicht so lange.
Ich schaute auf die Uhr zehn Uhr dreißig.
Ich nahm eine Pfanne aus der Schublade und beschloss mir Pancakes zu machen.

Nach zwanzig Minuten war mein Teller voller Pancakes.
Ich legte den Teller auf die Theke und holte mir einen Teller für mich.
Ich hatte nicht so viel hunger also nahm ich mir nur einen.
Ich holte die Gabel und setzte mich auf den Hocker.

Als ich fertig war nahm ich einen Zettel und einen Stift und schrieb darauf.

Liebe Familie ich hab euch Frühstück gemacht, bin kurz weg komm in ungefähr einer halben Stunde wieder.
Cam ♡

Ich ging in mein Zimmer leise um Meg nicht zu wecken und holte meine Tasche und ging wieder nach unten.

Ich mochte es in Kendall zu spazieren hier kannten mich fast keiner, niemand bemerkte mich ich war unsichtbar und konnte machen was ich wollte.

Ich lief die Straße runter, es war warm aber ab und zu blies ein leichter Wind, was ziemlich gut tat.
Ich liebte Kendall einfach.

Es war Samstag, deshalb waren nur wenige Menschen draußen.
Sie waren bestimmt alle noch am schlafen.
Komischerweise war ich in der Woche immer müde und wollte morgens länger schlafen, aber am Wochenende wachte ich immer früh auf.
Heute war noch einer dieser Ausnahmtage.

Ich kam an einen kleinen Park und setzte mich auf eine kleine Bank.
Vor mir waren kleine Kinder die im Sand spielten.

Nein, wieder kam mir Tyler in den Kopf, kann er mich denn nicht mal hier in Kendall in ruhe lassen.
Ich brauchte mal eine Pause von ihm.

,,Hey, Camber bist du es?", fragte mich irgendjemand.
Ich drehte mich etwas auf der Bank, so dass ich nach hinten sehen konnte.
,,Luke, was machst du hier?"
Luke stand vor mir.
Er lächelte mich an.


,,Ich besuche meine Mutter und du?", fragte er mich.
,,Mein Dad", sagte ich.
,,Cool, kann ich mich setzen?", fragte er und zeigte auf die Bank.
,,Ja, klar!", antwortete ich und rückte.
Er setzte sich.

,,Bist du oft hier?"
,,Nein, ich bin gerne hier in Kendall, aber ich und meine Mum verstehen uns nicht so sonderlich!", antwortete er.
Ich wusste nicht dass man so normal mit Luke sprechen konnte, sonst baggerte er mich immer an.

,,Ohh"
Er lächelte mich an.
Das machte mich nervös ich kuckte auf meine Finger und fing an, damit zu spielen.

,,Es ist schön hier oder, so ....", er wollte weiterreden als ich sagte:,,ruhig!"
,,Ja!", sagte er und kuckte mir in die Augen.
So wie Tyler.
Nein, Camber hör auf, wie kommst du jetzt auf Tyler.

,,Du magst mich nicht, oder?", fragte er mich und kuckte langsam weg.
,,Nein, aber in der Schule bist du immer so ein Macho!"
,,Na, dann lass ich das mal!", sagte er und wir lachten.
Es war gar nicht mal so schlimm mich mit ihm zu unterhalten.
,,Wie viel Uhr ist es?", fragte ich ihn.
Er schaute auf seine Uhr.
,,Zwölf", antwortete er.


,,Ohh, ich muss gehen sorry, ich hab gesagt dass ich in einer halben Stunde wieder zuhause bin!"
,,Ohh okay bis Montag dann!", sagte er und winkte mir zu.
,,Bis Montag!", sagte ich und lächelte.

Ich machte mich wieder auf den Weg nach Hause.



Und das 15.Kapitel ich weiß nicht was ich sagen soll also:
Danke für alle meine Leser die sich in kurzer Zeit vermehrt haben.
Jedesmal wenn ich sehe das es ein neuen Leser gibt springe ich herum.
Auch danke für die Votes und für die Follower ich hätte mir nie vorgestellt, dass mich die Anzahl meiner Votes, Kommentare usw. so doll interessieren würde.
Ich warte jetzt immer noch auf ein Kommentar.
BITTE ihr könnt schreiben was ihr wollt(außer fieses).
Okay das war viel tut mir leid.
Bis bald








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