,,Wochenende endlich!", seufzte ich und schmiss mich auf mein Bett.
Dass beste an der Woche war das Wochenende.Heute wollte ich etwas machen, aber was bloß?
Mein Handy fing an zu klingeln.
Ich nahm es von dem Nachttisch und ging ran.,,Ja?"
,,Hey, Cam lust etwas heute zu machen?", fragte mich Tyler vom Ende der Leitung.
,,Ja, gerne", antwortete ich, wir waren Freunde wir durften uns treffen.
,,Ok, ich hol dich in zehn Minuten ab, okay?", fragte er mich.
,,Okay, bis gleich"
Ich legte das Handy wieder auf den Nachttisch und stand vom Bett auf.Ich packte meine Tasche zog mir ein militärgrünes Top mit jeans-shorts an und ging nach unten.
,,Wohin gehst du?", fragte mich mein Bruder der auf dem Sofa saß und auf sein Handy starrte.,,Raus, mit Tyler"
,,Cam, kann es sein dass ihr mehr als Freunde seid?", fragte er mich.
,,Nein, wie kommst du darauf?"
Ich verzog mein Gesicht etwas und er kuckte mich an und legte sein Handy auf den Tisch.,,Cam, du bist kurz davor dich in den Freund von deiner besten Freundin zu verlieben", sagte er und seufzte.
Wenn er wüsste dass ich mich längst in ihn verliebt hatte.Ich schüttelte meinen Kopf.
Es klingelte an der Tür zum Glück, ich konnte weg von diesem unangehnehmen Gespräch.Ich machte die Tür auf und sah direkt Tyler, der mich anlächelte.
,,Hey", sagte er.
,,Hi, gehen wir?"
,,Ja", antwortete er und nahm ohne weiteres meine Hand und zog mich mit ihm.
Es war ziemlich komisch mit ihm einfach händchen zuhalten, wir waren nicht zusammen.Wir gingen auf einen Jeep zu.
Er machte mir die Beifahrertür auf.
,,Danke, was für ein Gentleman!", sagte ich während ich lachend einstieg.
Er schloss meine Tür und ging um den Wagen herum.
Er setzte sich auf seinen Sitz, schloss die Tür und wir fuhren los.,,Wohin fahren wir?", fragte ich ihn.
,,Sag ich nicht!", antwortete er.
,,Warum nicht, ich will es wissen!"
Er lächelte, konzentrierte sich auf die Staße und sagte:,,Du wirst es erfahren, wenn wir angekommen sind!"Ich war schon immer eine neugierige Person gewesen, aber ich schaute aus dem Fenster und genoss die Fahrt.
Es war ungefähr halb fünf und die Sonne stand noch am Himmel.
Wir bogen in mehrere kleine Straßen ein, bis Tyler den Motor stoppte.,,Wir sind da!", sagte er und öffnete die Tür und stieg aus, dann half er mir raus.
Eins war klar, wir waren in der Nähe des Strandes.,,Hey, kommst du?", fragte Tyler mich lächeln ging aber nicht nach rechts zum Strand sondern ging einen kleinen Sandweg lang.
Ich folgte ihm, da der Weg ziemlich schmal war.Nach etwa zehn Sekunden sah man langsam die Sonne wieder.
Ich folgte Tyler und wir waren am Strand, aber nicht wo alle Touristen waren.
Nein, wir waren an einem Teil des Strandes, den ich noch nie gesehen hatte.Nirgendwo war weit und breit eine Person zu sehen.
Man hörte das leise plätschern der Wellen die an die Küste kammen.,,Wau, hier ist es unglaublich schön!"
,,Ja, ich komme hier öfters her, es ist ein schöner Platz und es ist hier nicht so laut, weil keine Touristen hier hinkommen.Er lächelte mich an.
Ich ging weiter richtung Wasser und ging mit den Füßen rein.
Das Wasser war kühl und war sehr entspannend, da es mal wieder sehr warm war.Ich hörte wie Tyler näher zu mir kam.
Ich zog meine Flip-Flops aus und warf sie auf die Seite in den Sand.
Er legte seine Schuhe ebenfalls ab und ging mit seinen Füßen ins Wasser.Plötzlich spritzte er mich von der Seite an.
,,Hey!", sagte ich und spritzte ihn zurück an.
Nach ein paar Minuten war aus dem anspritzen eine Wasserschlacht geworden.
Ich war gerade dabei ihn mit Wasser abzuspritzen da nahm er meine Hüften und schwenkte mich über seinen Schultern, sodass ich seinen Rücken sehen konnte und zwar umgekehrt.,,Lass mich los Tyler!", sagte ich und trommelte auf seinen Rücken.
Er lief etwas weiter ins Wasser und sagte:,,Wenn du umbedingt willst!", und ließ mich ins Wasser fallen.Ich kam wieder nach oben und drückte ihn nach unten.
,,Das kriegst du zurück!"
Er kam wieder an die Oberfläche und wir fingen an zu lachen.Nach einer Weile gingen wir aus den Wasser und setzten uns auf den Boden.
Meine und seine Klamotten waren total durchnässt, aber es hatte sich gelohnt und es war lustig gewesen.Die Sonne ging langsam runter und der Himmel wurde leicht lila.
Wir sagten nichts, aber dass brauchten wir auch nicht.
Es gab nicht mehr zu sagen.
Ich nahm mein Fotoapparat von der Tasche die neben mir lag und schoss ein Bild von uns.Nach einigen Minuten spürte ich Tyler's Hand die er auf meine legte.
Ich nahm meine Hand nocht weg, weil es angenehm war und weil mich die Nähe zu ihm glücklich machte.
Ich spürte wie Schmetterling in meinem Bauch herum flatterten.Wir saßen noch bis die Sonne nicht mehr zu sehen war und dann nahmen wir unsere Sachen und gingen wieder zu seinem Jeep.
Ich war wieder trocken.Er brachte mich nach Hause und keiner sagte ein Wort auf der Rückfahrt.
Als wir vor meiner Haustür waren.
Gab ich ihm eine Umarmung.
,,Es war schön heute"
,,Ja", sagte er und lächelte mich an.
Ich ging in mein Haus und schloss die Tür hinter mir zu.Ich stützte mein Rücken an die Wand und rutschte nach unten bis ich auf dem Boden saß.
Ich lehnte meinen Kopf an die Wand.
Warum dürfte ich nicht mit dem Mensch zusammen sein inden ich mich verliebt hatte?Ich weiß schon wieder eine Wasserschlacht, aber ich habe erst Ideen für die letzten Kapitel und nicht für die, also bitte gibt mir eure Vorschläge sonst müsst ihr wohl so langweilige Kapitel lesen wie dieses hier.♡♡♡♡
DU LIEST GERADE
Verbotene Liebe
Teen FictionTyler ist so süß, Camber ist total verliebt in ihn, aber dass geht nicht denn Tyler hat bereits eine Freundin und die ist niemand anderes als Lily, Camber's beste Freundin.Aber was soll man gegen die Schmetterlinge im Bauch tun?