Mein neuer Chef (UNBEARBEITET!!!)

Kapitel 18

Früher als gedacht stand ich auf. Ich blickte auf mein Handy, 6 Uhr morgens. Ich seufzte genervt auf. "Warum schlafen Victoria. Du kannst auch einfach um 6 Uhr auf stehen" zischte ich mich selbst an. Ich stemmte mich aus meinem Bett und schlürfte ins Badezimmer. Ich machte mir einen Dutt und stieg in die Duschkabine. Ich duschte mich kurz ab und stieg aus der Duschkabine. Ich trocknete mich mit einem Hotel Handtuch ab und putze meine Zähne. Anschließend ging ich zurück ins Zimmer. Ich zog mein weißes Trägerloses Sommerkleidchen an und legte mein Liebling Schmuck an. Was aus einem Kettenset und Braunen Armbändern bestand. Da ich gerade eh dabei war mich fertig zu machen, schminkte ich mich noch. Ich kämmte meine vorderen Haare nach hinten und band sie in einen Fischkräten Zopf. Ich zog anschließend noch meinen Hut an und packte meine kleine weiße Tasche. Wie erwartete lagerte ich dort nur mein Handy und meine Schlüsselkarte. Ich packte meine letzten Sachen in den Koffer ein. Wichtige Sachen wie mein Ladekabel, mein Laptop, meine Schminke und mein Ballkleid für Heute Abend natürlich legte ich auf mein Bett. Ich blickte auf mein schlichtes Schwarzes Bodenlanges Kleid. Ich sollte mir unbedingt neue Kleider kaufen. Ich besitze nur zwei Bodenlange Kleid und selbst das sind die gleichen. Nur dass das eine in Rot und das andere in Schwarz ist. Mr.Miller hatte Recht gehabt. Ich sollte mir mehr Kleider zulegen. Hatte er nicht bis dato immer recht gehabt. Warte wie komme ich auf Mr.Miller. Ich schüttelte den Gedanken weg. Ich wollte mich jetzt 100% auf Kyle fixieren. Es ist süß, charmant und stilvoll. Nicht das Mr.Miller das nicht alles ist.

Ich starrte auf mein Handy. Kyle hatte mir gerade geschrieben, dass er auf den Weg sei. Woher hat er meine Nummer? Ich fixierte mich viel zu sehr auf diese Frage, denn ich bemerkte das Klopfen an meiner Hotelzimmertür nicht. Ich stand schnell auf und öffnete sie. "Mr.Miller?" fragte ich verwirrt. "I-ich" stotterte er. "Ja..." Ich verschränkte meine Arme und wartete darauf, dass er weiter reden würde. "Ich will sie befördern" schoss es dann auf einmal aus seinem Mund. Ich sah ihn mit großen Augen an. Wie bitte? "Habe ich richtig verstanden? Sie wollen mich befördern? Als was den?" Die Fragen sprudelten nur aus mir. "Meine Partnerin" Das Wort Partnerin bereitete mir eine Gänsehaut. "Können wir die Einzelheiten gleich beim Frühstück besprechen?" Ah daher der Sinneswandel. "Gerne. Jedoch bin ich mit ihrem Vorgesetzten verabredete." Man bekommt nur einmal im Leben sowas zu sagen und der Moment war gerade gewesen. Ich weiß es ist hart, ich konnte jedoch nicht anderes. Meine Lippe hatte schon gezuckt. "Ah verstehe ich natürlich. Denken sie an mich wenn sie in ihr Brötchen beißen" murmelte er und verschwand. "Ich versuche nach der Aktion das Gegenteil zu tun" murmelte ich leise und ging zurück in mein Zimmer. Seine Anwesendheit macht mich verrückt. Immer wieder muss ich an den Bad Boy Liam denken. Als ein Jahr vergangen war, nachdem er abgehauen ist, hatte ich es mir verboten an ihn zu denken doch daran halte ich mich schon lange nicht mehr. Ich setzte mich auf mein Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. "Was passiert hier nur?"

Jemand klopfte an meiner Tür. Bitte lass es Kyle sein. Und NUR Kyle. Bevor ich die Tür öffnete atmete ich kräftig ein. "Hallo" ich atmete lächelnd aus. "Hübsch siehst du aus. Das weißt du aber bestimmt schon." Ich nahm meine Tasche und schloss die Tür. "Das heißt nicht, dass du es nicht sagen sollst. Es stärkt mein Selbstbewusstsein, wenn hübsche Menschen mich hübsch nennen" ich zwinkte ihm zu und wir machten uns auf den Weg zu den Aufzügen. "Ich habe gerade Miller getroffen. War er bei dir?" Ich presste meine Lippen aufeinander und schüttelte meinen Kopf. "Vielleicht hatte er es vor" murmelte ich und drückte auf den Knopf. "Wahrscheinlich" er klang gereizt. Ich weiß ich hätte nicht Lügen dürfen. Ich mag Kyle jedoch. Es ist die perfekt Person für einen neu Anfang.

"Warum kannst du ihn eigentlich nicht leiden?" fragte ich vorsichtig. "Ich will unsere Zeit nicht mit Miller schwenden. Ich will die Zeit mit dir genießen und nicht an Miller denken" Ich lächelte nur.