Julien Bam in Love!

Kapitel 5: Liebe wird war?

Jenny's Sicht:

Ich telefonierte noch soo lange mit Melanie, denn sie hat eigentlich das ganze telefonat lang, nur von Joon geschwärmt. ,,Okay, Melanie, ich muss mich langsam hinlegen, ich muss morgen früh nochmal zu Ju, weil wir zusammen mit Joon etwas drehen müssen." Das letzte hätte ich lieber weglassen sollen, dachte ich ir danach, denn sofort kam die Frage: ,,Darf ich mitkommen?". ,,Ja klar, morgen früh um 10:30 Uhr." ,,Alles klar, bis morgen. " Ich lag mich hin, und dachte nach wie ich Joon und Melanie zusammenkriege, ich wusste das Ju noch wach war und rief ihn an: ,,Hey Ju, du hast doch auch gesehen was da bei Melanie und Joon heute ablief, oder?". ,,Ja, die sind mega verknallt beide, aber keiner will denn ersten Schritt machen!" Wir telefonierten noch lange, doch dann kam Joon in Ju's Zimmer und er musste schnell auflegen. Denn wir beide hatten schon einen Plan wie wir dafür sorgen das die beiden zusammmen kommen.

Ju's Sicht:

Ich schnitt noch mein neuses Video, während Joon die ganze Zeit, wirklich die ganze Zeit von Melanie. Bis mich mein Handy rettete, es war Jenny, ich sagte Joon das er rausgehen soll, weil es Jenny sei, er ging auch raus, und ich ging ran.

Wir telefonierten noch ganz schön lange bis Joon wieder reinkam, ich musste schnell auflegen, denn Jenny und ich hatten schon eine Idee, wie wir die beiden zusammen kriegen, doch Joon durfte nichts davon wissen, ist ja selbstverständlich. Er quatschte zuerst über YouTube, Videos usw., und ich dachte es sei vorbei mit der Schwärmerei, doch dann ging es wieder los. ,,Joon, okay ich habe verstanden, du hast dich mega in Melanie verliebt, traust dich aber nicht ihr das zu sagen!". ,,Ja!"

Joon's Sicht:

Ich quatschte Ju noch sehr sehr lange zu, bis Ju mich bremste. Ich ging in mein Zimmer und dachte nach: Ich habe mich in Melanie verknallt, sie hat keinen Freund, soviel ich weiß, aber Jenny hat einen Freund, mämlich meinen besten Freund, aber war genau so hübsch, wie Melanie. Was soll ich jetzt tun? Ich dachte noch seeeeehr lange darüber nach, bis ich schließlich einschlief.