Teil 11

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Sicht Felix:

Ich wurde endlich nach 2 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen. 2 Tage war ich jetzt nicht bei Lea, dieses Gefühl machte mich fertig.

Ich machte mich auf den Weg ins St. Michael und ging dort wie jedes Mal zum Aufzug, fuhr in den zweiten Stock und ging ins Zimmer 22.

Ich hatte heute ein komisches, aber irgendwie gutes Gefühl. Ich setzte mich auf den Stuhl neben Lea's Bett und nahm ihre Hand. Ich strich so wie immer über ihr Tattoo und meine Augen füllten sich mit Tränen.

Plötzlich zuckte ihre Hand!
*Okay Felix das hast du dir jetzt eingebildet*
Doch dann griff sie nach meiner Hand!

"Lea? Prinzessin hörst du mich?" fragte ich sie und hatte meine Hand auf ihrem Arm.
"Felix ich liebe dich" sagte sie schwach, kaum hörbar. "Wo ist Leon?"
"Oh Gott Lea du bist wach! Ich liebe dich auch Prinzessin, mein Spielkind! Leon ist bei meiner Mum in Lübeck, ihm geht es gut!"

Sie verzog schmerzhaft ihr Gesicht. "Felix, es tut so weh.." diesen Satz bekam sie fast nicht heraus.
"Lea es wird alles gut, ich hol einen Doc okay?"

Ich lief zur Stationsschwester und sagte ihr, dass Lea wach ist. Sie holte sofort Dr. Aspirin und dieser begleitet mich in Lea's Zimmer.

(C: Chefarzt, L: Lea)

C: "Frau von der Laden können Sie mich hören? Ich bin Dr. Aspirin der leitende Stations-Chefarzt"
L: "Bitte stoppen Sie diese unerträglichen Schmerzen!" Sie hatte Tränen in den Augen.
C: "Sie bekommen eine Infusion, dann geht es Ihnen besser okay?"
Lea nickte.

Dr. Aspirin bat mich mit nach draußen zukommen, als Lea durch die Infusion und wegen den Schmerzen wieder einschlief. Er erklärte mir, dass Lea noch eine Woche zu Beobachtung auf der Intensivstation bleiben muss und dann nach Hause darf. Auf diese Worte hatte ich jetzt 4 Wochen lang gewartet und ich hätte ihn in diesem Moment am liebsten umarmt, aber das konnte ich ja jetzt nicht bringen.

Ich geb uns nicht auf. (DnerFF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt