Epilog

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!Schlechter Smut Alarm!
Wers nicht lesen will soll's bitte einfach lassen
Das war übrigens das erste mal überhaupt das ich sowas geschrieben hab, also erwartet nicht zu viel.

POV Ben

"Bist du dir ganz sicher, dass du das willst?" Besorgt strich ich ihm mit einem Daumen über die Wange.

"Ganz sicher. Ich liebe dich Ben."

"Ich liebe dich auch mein Engel." Ganz sanft legte ich meine Lippen auf seine und zog ihn an der Hüfte näher, während er seine Arme um meinen Nacken legte. Wir vertieften den Kuss und langsam, ohne meine meine Lippen von seinen zu lösen, führte ich ihn ins Schlafzimmer und drückte ihn sanft aufs Bett. Ich löste mich kurz von ihm, um ihm seines und anschließend mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, doch statt ihn direkt wieder zu küssen, betrachtete ich beinahe Ehrfürchtig den Jungen vor mir.

"Du weißt gar nicht, wie schön du bist." Er wurde rot und senkte verlegen den Kopf, doch ich legte zwei Finger unter sein Kinn und hob ihn wieder an, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte, bevor ich meine Lippen wieder auf seine süchtig machenden senkte.

Langsam kletterte ich über ihn und drückte ihn an den Schultern in eine liegende Position, sodass ich nun halb auf ihm lag. Ich spürte, wie Finn anfing, zögernd seine Hände über meine Haut fahren zu lassen und mir so eine Gänsehaut bescherte. Es fühlte sich so gut an, seine Haut auf meiner zu spüren.

Ich ließ von seinen Lippen ab und küsste mich an seinem Kiefer entlang zu seinem Hals, wo ich seine Schwachstelle fand und anfing dort zu saugen, um ihm einen Knutschfleck zu verpassen. Er stöhnte leicht, als ich mich an seinem Hals festsaugte und fuhr mit den Fingernägeln über meinen Rücken, was meine eigene Erregung wachsen ließ. Zufrieden betrachtete ich mein Werk, bevor ich meine Lippen wieder auf Finns presste, jedoch dieses Mal verlangender.

Hungrig spielten unsere Zungen miteinander und ich fing an meine Mitte gegen seine zu bewegen, was uns beiden ein Stöhnen entlockte und uns noch härter werden ließ. Ich merkte, wie Finns Körper sich immer mehr meinem entgegen streckte und wie seine Hände langsam zu meiner Hose wanderten und sie öffneten. Ich löste mich kurz von Finn, um sie mir ganz von den Beinen zu streifen und kniete mich, nun nur noch in Boxershorts, über ihm und fing an, meine Lippen über seinen Oberkörper streifen zu lassen.

Ich knabberte, leckte und küsste seine Haut, ehe ich leicht in seine Brustwarze biss, womit ich Finn ein Keuchen entlockte und er sich in meinen Haaren festkrallte, wobei er seine Mitte wieder gegen meine presste. Ich stöhnte leise gegen seine Haut und er erschauerte.

Mit meinen Küssen wanderte ich immer weiter runter, bis zu dem Bund seiner Hose, wo ich zu ihm aufblickte. Finn schaute mich aus Lust verschleierten Augen an und allein dieser Anblick war unglaublich sexy.

"Mach endlich" Seine Stimme, die einen verhangenen Ton angenommen hatte, ließ weiteres Blut sich in meiner unteren Region sammeln und ich befreite ihn von seiner Hose und Boxershorts. Finn seufzte erleichtert und ich beugte mich wieder über ihn, um mit meiner Zunge direkt in seinen Mund zu schlüpfen, sobald sich unsere Lippen trafen. Während unsere Zungen miteinander spielten, legte ich meine Hand um Finns Erregung und begann, langsam auf und ab zu fahren.

Immer wieder stöhnte Finn in den Kuss und drückte mir sein Becken weiter entgegen, während seine Hände ungeduldig an meiner Boxer zuppelten, ehe er sie mir langsam von den Hüften schob. Ich ließ kurz von Finn ab, um mir die Boxer ganz von den Beinen zu strampeln und legte mich direkt wieder über ihn. Ich bewegte meine Hüfte wieder gegen seine, sodass unsere Erektionen gegeneinander rieben und uns beiden ein lautes Stöhnen entlockte und mich pures Verlangen durchfuhr.

"Bitte Ben. Ich will es. Jetzt." Er war so unglaublich heiß, wie er dort unter mir lag und mich aus nun dunkelblauen Augen gierig musterte, dass ich sofort zu meinem Nachtschrank griff und Gleitgel und ein Kondom daraus hervor zog. Ich setzte mich zwischen seine Beine, ehe ich ein bisschen von dem Gleitgel auf meinen Fingern verteilte und damit sein Loch umspielte, um mit einem Finger in ihn einzudringen.

Sofort verspannt er sich und ich fing an beruhigend mit der anderen Hand über seinen Bauch zu fahren.

"Entspann dich mein Engel, dann wird es besser." Er entspannte sich ein wenig und ich verwickelte ihn ihn einen süßen Kuss, ehe ich den ersten Finger in ihm bewegte, bis er sich vollkommen an das Gefühl gewöhnt hatte und dann den zweiten hinzunahm und anfing, beide zu bewegen. Leise fing er bei meinen Bewegungen an, in meinen Mund zu stöhnen und sich meinen Fingern entgegen zu strecken, sodass ich noch einen dritten hinzunahm. Als er sich auch an diesen gewöhnt hatte, entzog ich ihm meine Finger wieder, was ihm ein unzufriedenes Geräusch entlockte.

"Gleich, my love." Ich lachte leicht gegen seine Lippen, amüsiert über seinen Unmut, ehe ich mich aufrichte um mir das Kondom über zu ziehen.

"Es wird ein bisschen wehtun. Sag Bescheid. wenn ich aufhören soll, ja?" Er nickte und ich drang langsam in ihn ein, während ich ihm einen unschuldigen Kuss auf die Lippen drückte. Seine Enge war unbeschreiblich und ich stöhnte laut auf, als ich mich vollständig in ihm versenkt hatte. Finn keuchte, kniff die Augen zusammen und krallte sich mit seinen Fingernägeln in meine Arme.

Als ich vollständig in ihm war, hielt ich Inne, um ihm Zeit zu geben, sich an mich zu gewöhnen, bis er mir mit einem Kopfnicken das 'Okay' gab und ich anfing, langsam in ihn zu stoßen. Er legte den Kopf in den Nacken und ich fing an, seinen Hals mit Küssen zu bedecken und hin und wieder leicht an seiner Haut zu knabbern, während ich langsam aber dennoch tief in ihn stieß und er immer wieder leise stöhnte.

Als ich sein Lustzentrum traf, drückt er seinen Rücken durch und stöhnte laut meinen Namen, was mich nur mehr anspornte diesen Punkt immer und immer wieder zu treffen, während ich sein Glied noch zusätzlich mit der Hand bearbeitete.

"Sieh mich an, Love." Mühsam öffnete Finn seine Augen und sah mir in meine.

"Ich liebe dich." Er lächelte und stöhnte gleich darauf laut auf, als ich tiefer in ihn stieß. Es dauerte nicht lange, bis er sich mit einem lauten Stöhnen in meiner Hand ergoss und mich alleine durch seinen Anblick ebenfalls dieses unglaubliche Gefühl durchflutete und ich kam.

Ich küsste ihn kurz, ehe ich aus ihm glitt, mir das Kondom abstreifte und wegwarf und mich wieder zu Finn ins Bett legte. Ich zog die Decke über uns, drückte Finn an meine Brust und küsste ihn auf die Stirn.

"Ich liebe dich Finn." Mit einem müdem, aber dennoch zufriedenem Lächeln sah Finn zu mir hoch.

"Ich liebe dich auch Ben. So unglaublich doll." Damit legte er den Kopf auf meiner Brust ab und schloss die Augen, während ich ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen in den Schlaf glitt.

Things change (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt