Jesus, der verheißene Messias Alttestamentliche Prophetien auf Jesus hin und deren Erfüllung im Neuen Testament (Matthäusevangelium) jesus kannte die Zukunft und sagte alles richtig voraus
In Jesus erfüllten sich nicht nur Verheißungen des AT's, sondern Jesus unterstrich zum einen selbst deren Aussagen und bekräftigte diese, zum anderen machte er selbst Aussagen über die Zukunft, die sich z. T. bereits erfüllt haben. Eine solche ist diese: Prophezeiungen im AT: Und im Heiligtum wird stehen ein Gräuelbild, das Verwüstung anrichtet, bis das Verderben, das beschlossen ist, sich über die Verwüstung ergießen wird.
Daniel 9,27 Und seine Heere werden kommen und Heiligtum und Burg entweihen und das tägliche Opfer abschaffen und das Gräuelbild der Verwüstung aufstellen.
Daniel 11,31 Jesu Bekräftigung der prophetischen Aussage aus dem Buch Daniel: Wenn ihr nun sehen werdet das Gräuelbild der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) - wer das liest, der merke auf! -, alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;
Matth. 24,15-16 Es wird gesagt, dass sich die Christen in Jerusalem an diese Aussage Jesu erinnerten und wie Jesus es anwies in die Berge flüchteten, als Titus mit seiner Armee 70 n. Chr. anrückte - und dies war ihre Rettung! Denn innerhalb Jerusalems war ein geradezu teuflischer Bruderkrieg in Gang geraten (selbst im Heiligtum), während die römische Armee bereits vor den Toren stand. Nach dem Geschichtsschreiber Flavius Josephus, der hierin das Gericht Gottes sah, aßen Mütter sogar ihre eigenen Kinder etc.:
Jesus prophezeite dreimal seinen Tod und seine Auferstehung am dritten Tag: Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
Matth. 16,21 Als sie aber beieinander waren in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird überantwortet werden in die Hände der Menschen und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.
Matth. 17,22-23 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und werden ihn den Heiden überantworten, damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tage wird er auferstehen.
Matth. 20,18-19 Jesus zog sogar zu seiner Prophetie eine Parallele zu Jona im AT: Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.
Matth. 12,39-40 Erfüllung: so sei euch und dem ganzen Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser hier gesund vor euch.
Apg. 4,10
Auch in Bezug auf seine eigene Bedeutung in der Heilsgeschichte verwies er auf Psalm 118 - und genau so trat es dann auch ein: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen.
Psalm 118,22 -23 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118,22 -23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen« ? ... Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
Matth. 21,42+44
Gleichzeitig erfüllt sich auch das Gleichnis, das Jesus vorher mit den Weinbergarbeitern erzählte: Die Juden verwarfen Jesus, und als Folge ging die Heilsgeschichte mit den "Heidenvölkern" weiter. Eine der Stellen im AT die schon darauf einen Hinweis gaben ist: So werden viele Völker, Heiden in Scharen, kommen, den HERRN Zebaoth in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen.
Sach. 8,22 Voraussage: Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt.
Matth. 21,43 Erfüllung: So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hören.
Apg. 28,28
Mit Verweis auf das AT kündigte er das Strafgericht Gottes über Jerusalem an, weil man ihn verworfen hatte, wie es 40 Jahre später (70 n. Chr.) durch Titus und seine Soldaten dann tatsächlich eintraf: Werdet ihr aber diesen Worten nicht gehorchen, so habe ich bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Dies Haus soll zerstört werden.
Jeremia 22,5 Ihre Wohnstatt soll verwüstet werden, und niemand wohne in ihren Zelten.
Psalm 69,26 Jesus Prophezeiung: Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt! Siehe, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden«.
Matth. 23,37-38 Und Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels. Er aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht das alles ? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Matth. 24,1 -2 Hinweis: Auch hier findet man die 40 Jahre (Zeitspanne zwischen Jesu Prophetie und der Erfüllung unter Titus) wieder im Zusammenhang mit einem Gericht Gottes (der Zeitspanne, die das Volk Israel als Strafe durch die Wüste ziehen musste, siehe 4. Mose 32,13)
Jesus sagte seine Verhaftung mit Bezug auf Sacharja voraus: Schwert, mach dich auf über meinen Hirten, über den Mann, der mir der nächste ist!, spricht der HERR Zebaoth. Schlage den Hirten, dass sich die Herde zerstreue; und ich will meine Hand wenden gegen die Kleinen.
Sacharja 13,7 Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr alle Ärgernis nehmen an mir. Denn es steht geschrieben (Sacharja 13,7): »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.«
Matth. 26,31
Jesus sagte voraus, dass er auferstehen und dann nach Galiläa gehen würde: Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.
Matth. 26,32 Erfüllung: und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.
Matth. 28,7
Jesus sagte die Verleugnung des Petrus voraus: Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Matth. 26,34 Erfüllung: Petrus aber saß draußen im Hof; da trat eine Magd zu ihm und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa. Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst. Als er aber hinausging in die Torhalle, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth. Und er leugnete abermals und schwor dazu: Ich kenne den Menschen nicht. Und nach einer kleinen Weile traten hinzu, die da standen, und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, du bist auch einer von denen, denn deine Sprache verrät dich. Da fing er an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Und alsbald krähte der Hahn. Da dachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Matth. 26,69-75
by Rainer Jetzschman
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Gott, Jesus / Yeshua
Non-FictionAutor: Jotellersd im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war #Gott und das Wort wurde Fleisch in #Yeshua den viele unter den Namen #Jesus kennen #Bibel wer an mich glaubt wird leben auch wenn er stirbt ~ Jesus #Yeshua