Kurze Gruselgeschichten

#13 Der Hund

Eines Tages wollten meine Eltern essen in einem Teuren Restaurant gehen. Sie sagten, sie würden bis sechs uhr Morgens nicht kommen. Sie meinten, wenn ich nicht schlafen könnte, sollte sich zu meinem Hund ins Wohnzimmer gehen und mich an der Hand lecken lassen. Als sie gegangen waren, lief ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Nach circa einer Stunde war ich sehr Müde. Ich stand auf und lief ins Bett. Nach fünf minuten lag ich schon im Bett und schloss die Augen. Mindestens eine halbe Stunde lag ich dort und versuchte zu schlafen. Mittlerweile war es schon 22:00 Uhr. Ich stand auf und lief ins Dunkle Wohnzimmer. Ich suchte meinen Hund und liess mich von ihm die Hand lecken. Dann lief ich wieder ins Bett und schlief ein. Bald darauf wachte ich aber wieder auf. Ich sah auf die Uhr. 1:00 Uhr Morgens. Ich ging wieder zum Hund und liess mich wieder an der Hand lecken. Dann wieder ins Bett. Dann fiel mir ein. Wieso war mein Hund plötzlich so groß gewesen? Ich kümmerte mich aber nicht weiter und schlief im Bett ein. Als ich wieder aufwachte hatte mich der Laufende Wasserhahn geweckt. Ich stand auf und nahm einen Baseballschläger. Ich schlich aus meinem Zimmer und ins Badezimmer. Als ich sah was dort war liess ich kreischend den Schläger fallen und begann sofort zu weinen. Mein Hund lag aufgeschlitzt in der Badewanne und am Spiegel stand mit dem Hundeblut geschrieben: Auch Mörder können dich an der Hand lecken.