Seine Entscheidung [Marley FF]

Kapitel 20

Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen und nahm ihr das Bandana ab. "Wow Flüsterte ich leise in ihr Ohr. Sie war vollkommen ausser Atem. Ich zog die decke über uns. "Naja!" sagte sie spöttisch und grinste mich böse an. Ich zog die Augenbrauen hoch. Erst jetzt fiel mir auf das ihr ganzer Hals von bissspuren und knutschtflecken geziert war. "Na dass sind mal Zeichen für guten Sex." lachte ich und sie stand auf. "Ich bin mal Duschen "sagte sie. "Und Nein du darfst nich mit." sagte sie arrogant und sah mich abwertend aber auch böse grinsend an.Ich sah sie schmollend an. Ich legte mich wieder hin und schlief ein. Nach einiger Zeit klingelte es ich hatte aber keine Lust aufzustehen. Plötzlich hörte ich nur ein lautes "Shit Baby bist du heiß!" Ich sprang auf zog ne Boxer an und sprintete zur Tür. Da stand ein Stock betrunkener izzy und versuchte Lucy,die nur im Handtuch bekleidet zu Begrabschen. Ich legte einen Arm um sie und sah ihn Böse an. Er starrte zwischen uns hin und her und hob seine Hand." Geil Bruder haste gut gemacht kann man die mal ausleihen?" *Wuum *hatte ich ihm eine gescheuert. Das er so über meine Freundin redet. Er sah mich geschockt an. "Lass die Finger von meiner Freundin!!! "schrie ich und er taumelte ohne ein weiteres Wort weg während er sich den Kopf hielt.

Lucy schloss zitternd die Tür... "Ich... " sie schwieg und sah mich irritiert und ängstlich an. "Es tut mir leid aber.. Es ist mit mir durch gebrannt." sie lächelte leicht sah aber wieder zu Boden. "Also. " begann sie leise und mit zitternder Stimmte. " bin ich nicht nur dein Spielzeug sondern deine Freundin?." Ich sah ihr in die Augen.Ich würde wütend warum denkt sie so über mich komme ich so rüber? Es fühlte sich an als ob sämtliche Sicherung bei mir durch brennen"So denkst du über mich? Was habe ich dir getan das du so denkst, hm? " schrie ich und hob meine Hand. Ihre Augen fühlten sich mit Tränen. "Ich.. aber.. Ich.." sie brach ab und ließ sich auf den Boden gleiten. Zusammen gekauert mit den Armen um ihre Beine geschlungen saß sie da und weinte. Erst jetzt Begriff ich das ich sie angeschriehen hatte. Verdammt ich hab es immer noch nicht im Griff murmelte ich. Wie gerne ich mich für diese Aussage selbst schlagen will. Ich beugte mich langsam zu ihr runter und strich ihr über den Kopf. Bei meiner Berührung zuckte sie zusammen " Es tut mir leid" flüsterte ich ihr ins Ohr.