Seine Entscheidung [Marley FF]

Kapitel 19

Ich liebte sie und das wollte ich ihr jetzt auch sagen doch sie unterbrach mich."Du solltest vorher etwas von mir wissen...." sagte sie mit gesenktem Blick. Ich sah sie fragend an. "Ich hatte bis jetzt 17 Beziehung die alle nie länger als 2 Monate hielten. Meistens hatte es etwas damit zutun das ich zu anhänglich war und ich schnell nervig werde aber 2 mal.. "Sie schluckte heftig und fing an zu zittern. " 2 mal habe ich ihn betrogen.." sie schaute mir kurz in die Augen. Ich sah wie sie es bereute diese Reue und diese selbstverachtung hatte ich noch nie bei jemandem zuvor gesehen. Sie schämte sich wohl echt so etwas getan zu haben."Ich verstehe wenn du jetzt davon ausgehst das ich dir nicht treu sein kann aber mir ist es wichtig das du auch meine Fehler kennst auch wenn das heißt...."weiter könnte sie nicht reden da ihre Stimme versagte.Ich lächelte und strich mit meiner Hand über ihre Wange, ich nahm ihr Kinn und zwang sie so mir in die Augen zu sehen.
"Ich liebe dich." ich sagte es mit leiser aber liebevoller Stimme. Ihre Augen begannen zu Tränen und ich dachte erst ich hätte etwas falsch gemacht als sie mich küsste. Ich erwiederte den Kuss und schlang meine Arme um ihre Hüfte. Langsam hob ich sie während dessen von der Bank und trug sie in mein Zimmer. Ich legte sie vorsichtig aufs Bett als ich mich aus dem Kuss löste. Sie lächelte und ich sah in ihren Augen pure Lust als sie sich zu mir hoch hiebte und sie mich wieder zu sich zog und mich erneut küsste. Ich löste mich und drücke sie aufs Bett während ich mein mit ihren verschränkte und sie ins Bett drückte damit sie sich nich mehr wehren konnte. Ich küsste ihren Hals. Sie stöhnte leise ich sah ihr in die Augen. "Na gefällt das dir?" raunte ich leise jedoch hielt ich ihren Mund zu so dass sie nur nickte ich sah aufmeinem Nacht Tisch noch ein Bandana von T und Band es ihr um damit sie nicht mehr reden konnte. Ich zog ihr Top hoch aber bloß ein Stücke damit ich ihren Bauch küssen konnte.Langsam ging ich mit meinen Küssen tiefer bis ich bei ihrem unterleib angekommen war dort öffnete ich ihre Hose.