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Ich riss mich los, rannte zum Lichtschalter und knipste das Licht an. Doch kurz bevor ich das Licht einschaltete, wurde ich am Handgelenk gepackt und zurückgezogen. Die Person verteilte leichte Küsse an meinem Hals und ich konnte mich nicht wehren. Den die Person war stärker als ich. Aus dem Küssen wurde lecken und beißen.
Ich hatte solche Angst und hätte fast angefangen zu weinen. Doch dann könnte ich mich plötzlich wieder befreien und das Licht einschalten

NEYMAR?????!!!!!???!???

"WIE KANNST DU NUR DU DRECKSACK?" Schrie ich durch das ganze Haus

"Tja ich habe gesagt, dass ich dich holen werde" flüsterte er mir zu und wollte seine Lippen auf meine Drücken doch ich ging zurück.

Ich rannte zum Telefon und wollte die Polizeirufen. Ich hob den Hörer und wählte 110.

Tuuuuuuuut

"Polizei Aschaffenburg"  hörte ich eine männliche Stimme aus dem Telefon sagen

"JA HALLO ICH...." Doch Neymar riss mir den höherer aus der Hand und legte auf

"Nein Baby wir wollen doch keine Probleme!" Sagte er zu mir und kam mir immer näher. Ich bekam Angst. Ja ihr habt richtig gehört! Ich bekam Angst! Ich hatte Angst vor der Liebe meines Lebens. Oder war das doch keine Angst?

Er kam mir näher immer näher. Ich ging immer weiter zurück, bis es nichtmehr ging. Hinter mir befand sich nun die Wand.

Er drückte mich an die Wand und wollte mich küssen, doch ich zog ihm eine Backfeife. Dann drückte er meine Arme beide so fest an die Wand, dass ich sie nicht ein Millimeter bewegen konnte. Er fing an mich zu küssen. Aus einem Zarten Kuss wurde ein wilder Zungenkuss. Ich wollte mich währen doch ich konnte nicht. Er war viel stärker als ich.
Dann löste er sich von mir und fuhr wieder runter zu meinem Hals und meinen Schultern. Ich fing an zu weinen. Nun schaute er mir in die Augen.
"Ich kann ohne dich nicht leben. Bitte versteh es einfach ich kann einfach ohne dich nicht leben." Flüsterte er mir in Ohr.

"ICH HASSE DICH!" Kreischte ich und schaute ihm in die Augen
"Ich liebe dich!" Schrie er mich an was mich zusammenzucken lies. Ich bekam Gänsehaut und fing an zu zittern.

"Das ist die Wahrheit!" Sagte er etwas ruhiger.
"Lass mich los!" Sagte ich
Ich bemerkte wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Und jetzt erst bemerkte ich die Narbe an seinem Kopf, die ich mit der Flasche verursacht hatte.

"Ich weis nicht was mit mir los war! Es tut mir so leid. Ich war einfach nicht ich selbst in dem Moment. Es tut einfach so weh daran zu denken. Bitte verzeih mir" Neymar
Langsam lösten sich sein Griff und dan lies er mich auch los und schaute auf den Boden.
Ich schaute ihn eine weile an und dann drehte ich mich um und rannte in mein Zimmer hoch. Ein heftiger Donnerschlag lies mich zusammenzucken. Ich legte mich in mein Bett. Wieder ertönte ein heftiger Blitz und darauf ein sehr lauter Donner. Ich erschrack und setzte mich auf. Erneut erschrak ich, als ich Neymar neben mir sitzen sah. Warum hatte ich das nicht bemerkt?
"Du brauchst keine Angst haben! Ich bin bei dir" sagte er
Sein Blick fuhr runter auf die Bettdecke. Er nahm meine Hand und küsste sie.
"Ich beschütze dich!" Neymar
Ich schaute ihm in die Augen. Meine Tränen konnte ich überhaupt nichtmehr zurückhalten. Ich Zug meine Hand aus seinem Griff und legte sie auf seine rechte Wange. Mit meinem Daumen fuhr ich leicht über die Narbe. Er zuckte zusammen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und heulte mich aus.

AddictedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt