Die große Überaschung

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Jasper griff blitzschnell nach der Stange, um nicht vor Schreck herunter zu fallen. Sein Herz blieb fast stehen. Lorena schrie kurz auf, als sie sich umdrehte. Jasper rutschte fast das Herz in die Hose, als er bemerkte, dass ihr vor Schreck fast die Luft wegblieb. Wer stand bloß hinter ihm? Mit schlotternden Knien drehte er seinen Kopf ein kleines Stückchen nach links. Das Glas hinter ihnen spiegelte die Sonne und Jasper konnte nur fahle Umrisse erkennen. Allmählich gewöhnten sich seine Augen an das blendene Licht und er konnte die schlanken Silouetten der Suqidsisters erkennen. Lorena kramte bereits vergebens nach etwas Signierbarem. In ihrer Hektik schmiss sie ihr Handy in hohem Bogen aus der Tasche und bombardierte damit unabsichtlich Jasper, der bereits in einem Gespräch mit den Squidsisters vertieft war. Beim Anblick des schwarz-grünen Geräts fiel ihm plötzlich wieder ein, dass es dringend Akku brauchte, um den Rest der Nachricht anzuzeigen. Marie grinste nur, als der zweifärbige Inkling ihnen von dem Zwischenfall mit dem Miezrichter erzählte und bat ihn herein. Nachdem das Handy an einer der vielen Steckdosen angeschlossen war, setzten sich Lorena und Jasper zu den Squidsisters und tauschten Neuigkeiten aus. Lorena konnte es immer noch nicht fassen, dass sie vor den Squidsisters saß, mit ihnen plauderte aber nichts zum Signieren hatte. Als sich das Telefon endlich wieder einschalten ließ, konnte Jasper der Satz fertiglesen. Dort stand '...Ich hab erkannt, wer du bist, Halbling und lass dir das nur eine Warnung sein. Ich nehm dir die Waffe ab, sobald du die Regeln nicht befolgst!

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