Chapter 1

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Meine Mutter bestand darauf, dass uns alles auf dem College gezeigt wird also warteten wir auf dem Campus auf den Typ der und alles zeigen wird.

Der Rektor des Colleges sagte uns am Telefon wir bekommen einen Jungen der im zweiten Semester Englisch im Hauptfach studiert.
Hätte ich gewusste wen, ich glaub ich wäre vor Scham in dem Erdeboden verschwunden und vor Wut hätte ich ihm eine Runtergehauen.
Ich bin geschockt über meine Gedanken aber damals wusste ich nicht mit wem ich es zutun hab.

Wir warteten mehrere Minuten und meine Mutter wurde schon ungeduldig als ein junger Mann auf ums zu kam.
,,Oh mein Gott!" , sagte meine Mutter. Als ich den Typ sah, wusste ich auch warum.

Er hatte braunes zurück gegehltes Haar, dass trotzdem nicht zu dumm aussah, es hing ihm ein bisschen ins Gesicht.
Eine Arme waren tätowiert und er hatte zwei Piercings, eines in der Unterlippe und eines über der Augenbraue.
Er trägt eine schwarze locker sitzende Hose und eine weißes hautenges Shirt durch das
seine Tattoos auf dem Bauch durchschimmern.

,,Hallo." , kam von ihm und er schaute mich dezent merkwürdig an.
Aufeinmal spürte ich ein Kribbeln im Bauch und ich starrte ihn einfach nur an. Ich glaube Noah hat das bemerkt und stupste mich mit seinem Ellenbogen in die Seite.

Erschrocken sah ich ihn an und er sagte: ,,Warum starrst du diesen Typen so an?"
,,Äh.. Ähm, i - ich... tut mir leid." , stammelte ich und wendete mich von ihm ab.

,,Guten Tag, sind sie unserer Führer?" , sagte meine Mutter, streckte ihm die Hand entgegen und presste sich mühsam ein falsches Lächeln vor.
,,Ähm... Ja, ich bin Zed, Zed Young." , sagte er und schaute ziemlich genervt.

Nachdem sich meine Mutter noch einpaar mal bemühen musste, nicht auszurasten, gingen wir endlich durch die Gebäude. Er zeigte uns die Seminarräume, die für mich wichtig sind, due Caféteria und einige andere wichtige Orte.

Nachdem wir fertig waren sagte er kurz und knapp: ,,Tschüß!"
Ich glaub er war ziemlich froh als wir gegangen sind, denn meine Mutter duchbohrte ihn mit bösen Blicken und stellte unheimluch viele Fragen, die er nur schwer beantwortete.
Es schien ihn nicht das geringste zu interessieren, dass meine Mutter ihn für sein Aussehen verurteilt.

Bevor meine Mutter und Noah sich von mir verarbschieden wollte meine Mutter unbedingt noch mein Zimmer sehen und meine Mitbewohnerin kennenlernen.

American Badboy (AFTER FANFICTION) *pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt