Herbstgedicht

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Es pfeift der Wind, der schnelle , kalte
übers gold gefärbte Land
sodass doch niemand an sich halte,
wenn er ihm fährt in sein Gewand.

Und die Blätter fliegen fort,
getrieben
von bewegter Luft
und nur noch wen'ge sind verblieben
und sterben in des Winters Gruft.

Die rot - orangenen Blätter wirbeln
erfüll'n uns mit Glückseligkeit
und während sich die Halme zwirbeln
umhüllt uns bald die Dunkelheit.

~♪~

Dieses Gedicht ist mal NICHT von mir, sondern von meinem jüngeren Bruder. Er hat es in der Schule geschrieben, mir gezeigt, und ich fand es schön und habe es mal hier hochgeladen.

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