8. Kapitel

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Nach unserem kleinen Vergnügen wurde es Zeit nach Hause zu fahren. Wir verließen die Höhle und gingen uns umziehen. Ich duschte mich noch rasch, wusch mir die Haare und föhnte sie mir. Draußen wartete Brad bereits auf mich und wir gingen schweigend zum Auto.

Als wir daheim ankamen, war bereits alles vorbereitet und die Leute schrien aus allen Ecken „Alles Gute zum Geburtstag Brad!" Nun war es Zeit für die Party! Bevor es für mich losging, wollte ich mich noch umziehen. Ich entschied mich für ein hauchenges, rückenfreies, sehr kurzes, schwarzes Abendkleid. Während ich die Treppen runterging, konnte ich sehen wie alle bereits richtig am Feiern waren. Vor allem meine Mutter war endlich wieder ganz locker und sie schien ziemlich viel getrunken zu haben. Sie tanzte mit Brad und lachte viel. Sie sieht glücklich aus.

Ich ging zur Bar und nahm mir ein Cappy Vodka. Plötzlich gesellte sich Stefan, mein Stiefbruder zu mir und sagte mir, dass ich heiß aussehe. Ich bedankte mich fürs Kompliment und stieß mit ihm an. Wir redeten noch etwas über das Studium und über die Feier. Wie ich sah, konnte meine Mutter nicht mehr richtig stehen. Daher ging ich in die Küche und bereitete die Kerzen auf der Torte vor. Es war eine Sachertorte, Brad's Lieblingstorte. Ich ging mit der Torte rein und fing an zu singen. Daraufhin stiegen die anderen auf das Geburtstagslied auch ein.

Brad war überrascht und fröhlich. Als das Lied zu Ende war, pustete er die Kerzen aus und zwinkerte mir heimlich zu. Er bedankte sich bei meiner Mutter und küsste sie leidenschaftlich. Ich schnitt die Torte auf und verteilte sie an die Gäste. Er öffnete seine Geschenke. Meine Mutter schenkte ihm, in Namen seiner Familie, ein romantisches Wochenende für ihn und sich. Er freute sich riesig darüber.

In den frühen Morgenstunden, als die Gäste schon heimgegangen sind, war ich schon ziemlich betrunken. Brad trug meine Mutter ins Bett, da sie auf dem Sofa eingeschlafen war. Ich tanzte vor mich hin als ich Brad dicht hinter mir spürte.

Er fragte mich: „Wo bleibt eigentlich dein Geschenk für mich?" Ich tanzte ihn an und fragte ihn verführerisch: „Was hast du dir denn vorgestellt?" Er ließ seine Hände meinen Rücken runtergleiten und er kniff mich in den Hintern. „Du siehst rattenscharf aus in dem Kleid. Wie wäre es, wenn ich dir aus dem Kleid helfe und wir uns vergnügen?" Bevor ich antworten konnte, küsste er mich bereits. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein und ich küsste ihn zurück.

Ich öffnete die Knöpfe seines Hemds und ließ es achtlos auf den Boden gleiten. Währenddessen öffnete Brad den Reisverschluss meines Kleides und es rutschte mir runter. Da es so eng war, trug ich keinen BH, sondern nur einen String-Tanga. Auch diesen zog er mir aus und küsste meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und er richtete sich auf. Er lenkte mich Richtung Sofa. Brad setzte sich hin und ich kniete mich auf dem Boden um ihm einen zu blasen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann langsam an ihm zu saugen. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück und wurde immer schneller. Brad gefiel es, denn ich hörte ihn stöhnen und genoss es. Ich leckte seinen Schaft entlang und nahm seinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Ich saugte immer schneller und dann kam er laut stöhnend.

Ich stand auf, setzte mich auf seine Oberschenkel und küsste ihn bis wir keine Luft mehr bekamen. Unsere Atmung ging schnell und seine Hände spielten nun mit meinen Brüsten. Er massierte beide Brüste. Ich presste mich seinen Händen entgegen. Meine Nippel waren bereits steif und er nahm die rechte Brustwarze in den Mund. Zuerst biss er leicht in die Warze und dann saugte er. Es war so geil, dass es mich noch mehr erregte. Ich sah ihn voller Lust an und er verwöhnte noch meine linke Brustwarze auf dieselbe Weise.

Er hob mich hoch und setzte mich auf das Sofa. Brad küsste sich runter zu meinem Bauchnabel und nun kniete er vor mir. Er leckte einmal über meine Mitte. „Du bist ganz feucht und bereit für mich." Brad grinste frech und dann drang er mit seiner Zunge ein. Er leckte mich gekonnt bis ich schreiend kam. Ich war außer Atem als er es mir mit zwei Fingern besorgte. „Ooooh ja, Brad! Mach weiter! Tiefer Brad, tiefer.", stöhnte ich vor mich hin. Es dauerte nicht lange, da kam ich zum zweiten Mal. Nun legte er mich auf das Sofa und er war auf mir. Er küsste mich begierig und nahm ein Kondom aus seiner Brieftasche. Brad stülpte es sich über und dann drang er in mich ein. „Du bist so eng, Stefanie. Es macht mich extrem geil." Nun bewegte er sich zuerst langsam, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte, und dann wurde er immer schneller. Wir stöhnten um die Wette und erreichten gleichzeitig den Höhepunkt. Das war mein dritter Orgasmus. Ich war total befriedigt und Brad schien auch auf seine Kosten gekommen zu sein. Er umarmte mich und schlief sofort ein.

Ich sammelte meine Sachen auf und ging in mein Zimmer. Kurz bevor ich in meinem Bett einschlief, dachte ich, mir: „Das war die geilste Party auf der ich jemals war!"

Hallo meine Lieben!

Würde mich über ein paar Feedbacks freuen. Irgendwelche Wünsche, Anregungen, Kritiken?

Vielen herzlichen Dank für 199 Reads. Ich möchte mich auch für die Abstimmungen bedanken. :-)

Wie schaut es bei euch aus? Hattet ihr schon mal Vergnügen auf der Couch? ;-)

Bye,

H.

Sucht nach dem Vergnügen - AddictedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt