18. Kapitel

502 4 0
                                    

Als mein Wecker läutete, verfluchte ich mich, dass ich so spät ins Bett gegangen bin. Doch dann musste ich sofort wieder an das Vergnügen mit Dean denken, und schon musste ich schmunzeln. Ich duschte mich, trank schnell einen starken Kaffee, zog mich an und machte mich auf ins Büro.

John hatte heute frei und somit würde der Arbeitstag eher langweilig werden. Es war nicht viel zu tun, also schrieb ich Richie eine SMS:

„Hallo mein Schatz,

hattest du gestern einen langen Arbeitstag? Habe dich im Bett vermisst als ich heimkam. :-("

Seine Antwort kam fast sofort:

„Hi Süße!

Es tut mir so leid, dass ich dich nicht angerufen habe, aber ich bin auf meinem Schreibtisch eingeschlafen und bin gerade erst aufgewacht. Ich mache es heute Nacht wieder gut, versprochen. ;-)"

Darauf musste ich lächeln und schrieb ihm, dass es kein Problem ist, dass er nicht angerufen hat und ich mich auf heute Nacht sehr freute. Wie ihr seht, bin ich nicht wirklich der eifersüchtige Typ oder besser gesagt keine theorienaufstellende Frau. Man könnte meinen, er belügt mich und er schlief bei seiner Geliebten, aber das tue ich nicht. Ich kenne ihn bereits solange und ich weiß, dass er mich aus ganzem Herzen liebt.

Endlich Mittagspause! Ich rief meinen Stiefbruders Stefan an um ihm zu sagen, dass ich nun nach Hause fahre und auf ihn warte. Er war ebenfalls bereits auf dem Weg. Zur Erinnerung: wir hatten uns ein Treffen für heute vereinbart und ich konnte es kaum erwarten. Er liebte es mich zu verwöhnen und ich muss sagen, dass er es sehr gut kann und ich mich danach komplett frei und leicht fühle und einfach nur happy bin.

Zuhause angekommen, zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und hörte es bereits klingeln. Stefan küsste mich stürmisch und zog mich in Richtung der Couch. Er zog meine Unterwäsche aus und hörte dabei nicht auf mich zu küssen. Sein Mund streifte meinen Hals und wanderte zu meinen Brüsten. Er nahm zuerst die linke Brustwarze in den Mund, leckte und saugte daran und danach verwöhnte er die rechte Brustwarze.

Seine Zunge leckte sich den Weg runter bis zu meinem Bauchnabel und dann fanden seine Lippen endlich meine Mitte. Er leckte über meine Schamlippen und drang mit seiner Zunge tief in mich. „Stefanie, du bist bereits ganz feucht.", hauchte er mit rauer Stimme. Darauf antwortete ich: „Für dich immer, mein lieber Stiefbruder." Ich sah wie ihn das anturnte und er leckte mich nun schneller. Er saugte nun an meiner Klitoris und hörte nicht auf bis ich kam. Ich sah überall Sterne und stöhnte ganz laut.

Danach verwöhnte ich seinen Schwanz noch mit meiner Hand. Kurz bevor er kam, nahm ich ihn in den Mund und schluckte sein Sperma. Er stülpte sich ein Kondom über, ich setzte mich auf seinen Schoss und nahm seinen Schwanz ganz tief in mir auf. Ich ritt ihn zuerst langsam und dann immer schneller. Laut stöhnend kamen wir beide zu unserem Höhepunkt.

„Schwesterherz, es ist immer wieder geil mit dir. Das müssen wir unbedingt so schnell wie möglich wiederholen.", sagte er mir zwinkernd während er sich anzog. „Aber sicher doch Stefan.", sagte ich. Stefan verabschiedete sich und verließ die Wohnung. Ich ging unter die Dusche und machte mich dann auf zur Arbeit.

Hallo meine Lieben!

Ein neues Kapitel von mir. :-) Sorry, dass es so lange gedauert hat.

Bitte schreibt mir mal, wie euch die Geschichte gefällt. Würde mich über ein paar Feedbacks freuen.

Bye,

H.

Sucht nach dem Vergnügen - AddictedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt