10. Kapitel

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Nachdem ich aufgewacht bin, war es bereits früh morgen am Montag. Zum Glück hatte ich heute keine Univorlesung und arbeiten musste ich erst am Nachmittag. Ich ging runter in die Küche und machte uns Frühstück. Eierspeis und Pfannkuchen, Richie's Lieblingsfrühstück.

Richie schlief immer wie ein Stein, also ging ich in unser Schlafzimmer. Ich sah, dass er eine Morgenlatte hatte. Mir kam die Idee ihn auf eine besondere Art zu wecken und nahm seinen Penis in den Mund. Ich lutschte seinen Schwanz und hörte wie Richie vor Vergnügen und Verlangen stöhnte. Er dachte nach wie vor, dass er träumte und ich lachte in mich hinein.

Plötzlich spürte ich eine warme Flüssigkeit in meinem Mund und ich schluckte alles runter. Langsam wachte Richie auf und ich küsste ihn auf den Mund. „Guten Morgen, mein Schatz.", sagte ich. Darauf antwortete er verschlafen: „Es war also kein Traum, dass du mir einen geblasen hast?" Ich lächelte ihn an und antwortete: „Ich habe dein Lieblingsfrühstück gemacht."

„Bevor wir essen gehen, würd ich gerne mit dir unter die Dusche!", sagte Richie mit verführerischer Stimme. Oh, wie ich es liebte, wenn er so mit mir spricht. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Ich zog mich aus und ging ins Badezimmer und unter die Dusche. Richie war noch nackt von gestern also folgte er mir einfach. Er sah auf meinen Hintern und grabschte danach. In der Duschkabine presste er mich enger an ihn und küsste mich.

Ich gab etwas Duschgel auf meine Hände und wusch seinen gesamten Körper. Länger als nötig, blieben meine Hände an seinem Schwanz liegen und ich streichelte ihn ganz sanft. Richie tat es mir gleich und er strich über meinen Körper. Er massierte meine Brüste, nahm meine Brustwarzen in den Mund und ich stöhnte auf. Es fühlte sich so gut an und ich merkte, dass ich schon wieder feucht wurde. Sein Schwanz war bereits steif und ich hörte auf ihn mit meiner Hand zu verwöhnen. „Bitte nimm mich Richie! Hier und jetzt! Ich will dich in mir spüren!" Ohne zu zögern, hob er mich hoch und drang in mich ein. Das Wasser prasselte herab und er bewegte sich immer schneller in mir. Ich wurde immer heißer und stöhnte laut seinen Namen. Richie gefiel es und drang noch tiefer in mich ein. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu einem phänomenalen Orgasmus.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich und er stieg aus der Dusche. Er pfiff glücklich vor sich hin und zog sich an. Ich wusch mir noch schnell meine Mitte und stieg ebenfalls aus der Dusche. Auch ich zog mich an. Ich entschied mich für eine weiße Rüschenbluse, einen schwarzen, kurzen, engen Rock und schwarze High-Heels. Danach ging ich in die Küche.

Richie hatte uns bereits einen frischgepressten Orangensaft gemacht und als er mich sah, blieb ihm die Luft im Hals stecken. Er sah mich begierig an. Ich konnte förmlich spüren wie erregt er wurde. „Wow, du siehst echt heiß aus, Stefanie.", sagte Richie heiser. „Danke, mein Schatz.", antwortete ich ihm und küsste ihn kurz auf den Mund. Ich setzte mich gegenüber von ihm an den Tisch und wir aßen unser Frühstück. Ich zog mein High-Heel aus und ließ meinen rechten Fuß zwischen Richie's Beine gleiten. Er hatte definitiv einen Steifen und ich massierte ihn mit meinem Fuß. Er stöhnte genüsslich vor sich hin und schloss die Augen. Ich bewegte meinen Fuß immer schneller bis er meinen Namen rufend kam. Ich stand auf und küsste ihn leidenschaftlich. „Das sollten wir auf jeden Fall mal wiederholen.", hauchte ich ihm ins Ohr. „Ohja unbedingt Babe.", antwortete er und küsste mich. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir küssten uns weiter.

Plötzlich läutete mein Mobiltelefon. Richie stöhnte frustriert auf und meinte, dass ich das Handy ignorieren sollte. „Ich kann es nicht, was ist, wenn mein Boss versucht mich zu erreichen?" Mit diesen Worten stand ich auf und hob ab. Es war tatsächlich mein Boss. Ich sollte heute etwas früher kommen, da ich einen neuen Praktikanten einschulen sollte. Ganz toll, dachte ich mir. Ich sagte, dass es kein Problem wäre und legte auf.

Danach ging ich zu Richie und sagte: „Schatz, ich muss leider los zur Arbeit. Wir sollten unbedingt heute Abend weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben." Ich gab ihm einen langen Abschiedskuss und zwinkerte ihm zu.

Ich liebe ihn einfach sehr!

Hallo meine Lieben!

hier ein neues Kapitel. :-) Ich hoffe es gefällt euch?

Ich möchte mich auch für die Abstimmungen bedanken. :-)

Wie wird Stefanie's Arbeitstag wohl aussehen? Habt ihr irgendwelche Wünsche, Anregungen, Kritiken?

Würde mich über ein paar Feedbacks freuen.

Bye,
H.



Sucht nach dem Vergnügen - AddictedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt