16. Kapitel
Am Vormittag bestand meine Arbeit hauptsächlich in Abtippen von Artikeln der Journalisten und Korrekturlesen. Nichts Aufregendes also. Als die Mittagspause anfing, blickte ich auf mein Handy.
Zuerst las ich die Antwort meines Stiefbruders Stefan:
„Morgen Mittag passt prima. Schau, dass du schön feucht bist für mich. ;-P"
Ich musste schmunzeln und dachte nur, was für ein Spinner. Immer so direkt und doch fand ich es erregend. Eine weitere SMS ist eingetroffen und zwar von John:
„Lass uns gemeinsam Mittagessen im Hotel. Komm runter in die Parketage. Ich warte in meinem Auto auf dich."
„Bin gleich da.", simste ich ihm schnell. Ich schnappte meine Handtasche und stieg in den Aufzug um in die Parketage zu fahren.
Er saß bereits im Auto und hatte sein Hemd geöffnet. Er hatte einen geilen Körper und natürlich auch einen Sixpack. Wurde sofort scharf und setze mich auf ihn. Ich küsste ihn und berührte seine nackte Haut. Er erwiderte meinen Kuss und drückte mich näher an ihn. Er massierte meinen Hintern und rieb sich an mich. Er glitt unter meinen Rock und zog meinen String Tanga aus.
„Ich kann nicht mehr bis zum Hotel warten", hauchte er mir ins Ohr und öffnete seine Hose. Er war bereits erregt und drang sofort in mich ein. Ich ritt ihn zuerst langsam und dann immer schneller. Er küsste meinen Hals und mit seinen Händen wanderte er zu meinen Brüsten. Er massierte und knetete sie ganz fest durch. Seine Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit meiner. Der Zungenkuss dauerte lange und war ganz feucht. Unsere Atemzüge wurden immer schneller und dann kamen wir zum Höhepunkt. Wir saßen für ein paar Augenblicke ganz still da und atmeten unsere Gerüche ein.
„Gehen wir noch essen oder ist die Mittagspause bereits vorbei?", fragte ich frech und grinsend. „Ich bin der Boss und ich kann unsere Mittagspause verlängern", zwinkerte er mir zu. Ich stieg aus dem Auto, zog meinen String Tanga an und setzte mich auf die Beifahrerseite.
Im Hotel angekommen, setzten wir uns hin um unser Mittagessen zu genießen. Er bestellte uns etwas und ließ uns Champagner bringen. „Ich darf während der Dienstzeit nichts trinken", sagte ich schockiert. „Ich erlaube dir heute während deiner Arbeitszeit zu trinken, also entspann dich, Süße. Außerdem hatten wir noch nicht angestoßen auf unser Abenteuer.", sagte er und grinste mich frech an. Also genoss ich den leckeren Champagner und unser Essen.
Nach dem Essen, fuhren wir zurück ins Büro. In der Parketage angelangt, wollte ich aussteigen, jedoch hielt mich John zurück. „Da du mich vorher überfallen hast, indem du mich einfach so scharf gemacht hast, will ich dich auf meiner Motorhaube schmecken.", sagte er mir. Ich war überrascht und freute mich darauf. John ließ meinen Arm los und ich stieg aus. Meinen String Tanga zog ich aus und setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Motorhaube. Er stellte sich vor mich und küsste mich auf den Mund. John massierte mit seinem Daumen meinen Kitzler und fing an mit seiner Zunge in meine Mitte zu drängen. Er leckte mich zuerst langsam und wurde dann schneller. Ich stöhnte vor mich hin und wurde immer feuchter. Er ersetzte dann seinen Daumen mit seinem Mund und saugte an meinem Kitzler. Zwei Finger drangen tief in mich und als ich es nicht mehr aushielt kam ich.
Er leckte mich sauber und sagte mir, dass ich köstlich schmecke. Er half mir runter von der Motorhaube und gab mir meinen String Tanga. John ließ mich alleine und fuhr mit dem Aufzug ins Büro. Als ich meine Unterwäsche angezogen hatte, ging auch ich Richtung Aufzug.
Der restliche Arbeitstag verlief ziemlich langweilig und ich freute mich auf den Feierabend.
Hallo meine Lieben!
Endlich mal wieder ein neues Kapitel. J
Wie gefiel es euch? Habt ihr irgendwelche Wünsche, Anregungen, Kritiken?
Bitte schreibt mir mal, wie euch die Geschichte gefällt. Würde mich über ein paar Feedbacks freuen.
Bye,
H.
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Sucht nach dem Vergnügen - Addicted
ChickLitMein Name ist Stefanie und ich bin 19 Jahre alt. Ich studiere im ersten Semester Journalistik. Ich bin, seit ich 16 Jahre alt bin, vergeben. Richie ,mein Freund, ist oft auf Geschäftsreisen. Er glaubt wir führen eine ernste Beziehung, aber ich hinge...