Hi ihr lieben, ich habe mir überlegt manchmal die Sichtweisen zu wechseln. Dieses Kapitel wird aus Jason's Sicht geschrieben. Ich habe vor ab und zu das zu machen. Was haltet ihr davon?
Jedenfalls viel Spaß beim Lesen. :)P.S. Entschuldigung das es in letzter Zeit so lange dauert, bis ein neues Kapitel kommt, aber ich habe zurzeit viel zu tuen mit der Schule.
-----------------------Jason van Woolsen
Ich war schon lange wach. Seit 7 Uhr Morgens liege ich, an einem Sonntag im Bett und starre die Decke an. Meine Gedanken drehen sich nur um sie.
Dieses Mädchen hat mir echt den Kopf verdreht. Sie ist so frech und wunderschön zugleich. Ihre blonden Haare und ihre grünen Augen sind zum Verlieben schön... Doch gestern datete ich eine andere, eine die ebenfalls wunderschön ist. Sie ist süß, lieb und auch recht hübsch. Aber sie hat es mir nicht so angetan wie Goldlöckchen...
Flashback:
"Jason mein Kind. Nachher triffst du dich doch mit dem Mädchen aus dem Internet oder?" fragte Susan van Woolsen.
"Ja Mutter."
"Gut, wie hieß sie noch gleich?"
"Victoria Blake, Mutter."
Eine Zeit lang war es Still und seine Mutter fing wieder an:
"Gut ich habe nachgeschaut, ob es Schlagzeilen über sie gibt und dem ist nicht so. Sie scheint ein makelloses Mädchen zu sein und somit ist sie perfekt um deine Scheinfreundin zu sein. Bitte vergiss es nicht mein Sohn: Du sollst keine Gefühle für dieses Mädchen hegen, die Öffentlichkeit soll nur denken, das unser Nachkomme auch an seine Familiären zukunft denkt. Gibst du mir dein Wort das es auch dabei bleibt, mein Junge?" sagte sie scharfsinnig.
"Ja Mutter, ich gebe dir mein Wort"Flashback ende.
Ich habe ihr mein Wort gegeben. Und was Victoria betrifft, denke ich werde ich es auch halten können. Aber dieses blonde Mädchen mit den Locken... Sie geht mir nicht aus dem Kopf und das ist nicht gut... Wenn meine Eltern das irgendwie bemerken, das ich mit meinem Kopf woanders bin, werden sie es auf Victoria Blake schieben und sie genauso so wie Lilly Zortel, meine erste Kinderliebe aus der Siebten, verjagen bzw. mich zwingen dieses Mädchen zu verlassen und ihr womöglich das Herz zu brechen. Allgemein werde ich Victoria das Herz brechen... Sie soll meine Scheinfreundin sein und während sie denkt es wird erst, spiele ich ein krankes Spiel, wo meine Eltern die Spielregeln bestimmen.
Ich sowas nicht schon wieder einem Mädchen antuen... All die Jahre blieb ich Single, ohne Gefühle lebt es sich besser mit solchen Eltern. Mein kleiner Bruder Jake tut mir auch sehr Leid... Er rebelliert fast jeden Tag und hofft er würde was erreichen bei unseren Eltern, aber das wird er nie.
Vielleicht denkt ihr jetzt ich bin schwach und viellleicht habt ihr auch Recht, aber lebt ihr 22 Jahren mit solchen Eltern, erfahrt ihr Geheimnisse die lieber verdeckt bleiben sollten, dann würdet ihr auch aufgeben. Oder ihr seid so stur und versessen wie mein Bruder, dann würdet ihr auch weiter rebellieren und euch nur noch mehr in die Scheiße reiten.
Ich blicke auf die Uhr: 9 Uhr. Ohman ich habe echt 2 Stunden nur hier gelegen und an ein Mädchen gedacht, welches mich wahrscheinlich nicht mal mag und während dessen datete ich ein anderes liebes Mädchen, welche wohl seid gestern an mich denkt und sich langsam aber sicher in mich verliebt.
Klopf. Klopf.
"Ja?" fragte ich gespielt verschlafen.
"Kommst du runter zum Frühstück? Mama und Papa gehen gleich zur Arbeit und sie wollten vorher als 'Familie' frühstücken." Jake setzte das Wort Familie mit seinen Händen in Gänsefüßchen.
"Sag ihnen ich komme gleich. Ich muss mich nur schnell frisch machen."Ich ging schnell duschen und föhnte sie nach oben. Dann zog ich mir eine dunkle Jeans an und dazu mein weißes Marco Polo kragen T-Shirt an. Gähnend ging ich runter. In der Küche erblickte ich einen Anblick, den ich zu selten sah, meine Eltern mit meinem Bruder an einem Esstisch und das Wichtigste: sie sprachen normal miteinander.
Kein rum schreien!
Kein fluchen!
Und keine Hausschuhe flogen durch die Gegend!Sie saßen dort einfach nur friedlich und wartend.
"Guten Morgen." sagte ich.
"Guten Morgen? Hast du mal auf die Uhr geschaut? Es ist gleich halb zehn." sagte meine Mutter.
"Du solltest dir heute echt mal eine Scheibe von deinem Bruder abschneiden. Er war schon früh wach und früh fertig, solch eine Disziplin ist als Chef wünschenswert." kommentierte mein Vater.Heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden.
"Es liegt doch hoffentlich nicht an dem Mädchen von gestern, oder Jason?" fragte meine Mutter spitzbübisch.
"Nein natürlich nicht, Mutter. Es tut mir leid ich brauchte heute nur etwas länger Schlaf. Ich hatte wohl Schlafmangel." log ich.Schweigend saßen wir uns hin und ließen unser Frühstück servieren vom Personal. Während des Frühstücks wurde wie immer nicht gesprochen, weswegen ich es unnötig fand, dass meine Eltern auf mich gewartet hatten.
Als meine Eltern weg waren, schmiss ich mich auf mein Bett und steckte meine Kopfhörer in mein Iphone und hörte Musik.
Dann dachte ich wieder an sie... Wisst ihr ich will gar nicht an sie denken. Ich will nicht Anfangen an irgendein Mädchen zu denken. Aber egal wie sehr ich mich wehre, es funktioniert nicht, der Gedanke an sie schleicht sich immer wieder in meinen Kopf.
Jemand tickte mich von der Seite an und ich erschrak, wie ein kleiner Junge...
Lachend stand Jake neben mir.
"Was willst du?" fragte ich.
Immer noch lachend sagte er:
"Ich hatte dich gerufen, aber du hast nicht geantwortet, also kam ich her."
Nach einer kurzen Pause ergänzte er:
"Ich wollte mit dir zocken, Call of duty. Du weißt wir dürfen das nur spielen wenn die weg sind, also bist du dabei?"
"Hör zu, Jake. Ich habe kein Bock, okay? Ich muss nachdenken und das kann ich nur wenn ich alleine bin."
"Hey alles okay? Mum und Dad sind weg, du musst also nicht mehr der gemeine, große Bruder spielen." sagte er verwirrt.Ich hasse es, immer diese Fragen, statt einfach das zu tuen, was ich verlange.
"Ich brauche einfach etwas Zeit für mich. Geh spiel und dein Spiel, kleiner Bruder."
Schweigend ging er.Und ich hatte wieder Zeit über sie nachzudenken: Justice Blake.
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want to be an actress
Teen FictionSeit meiner Kindheit habe ich einen Traum, ich meine nicht irgendeinen Traum, ich habe DEN TRAUM. Ich will eine berühmte und erfolgreiche Schauspielerin in Los Angeles werden. Ich will auf den roten Teppich lang gehen, top gekleidet sein und fotogra...