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Ich griff einmal leicht an meine Nase. Er hatte es schon wieder getan Obwohl er es mir versprochen hatte. Jason kam auf mich zu gerannt. Sacht griff er nach meiner Hand und zog mich an seine Brust. >wie konntest du nur!?< Schützend legt er seine Arme um mich.

>Was geht dich das an!< Verachtend sah er Jason an. >Ich bin ein Freund von Carin und um Gegensatz zu dir Sorge ich mich um ihr Wohl.< Ich zog ihn leicht von Lukas Weg ich hatte keine Lust die beiden gleich Prügeln zu sehen.

Doch schon stürzte sich Jason auf Luckas. Mit zitternden Knien ging ich ein Schritt vor. Doch auf halben Weg ließ ich mich wieder auf den Boden und sah hilflos zu wie Lukas sich auf Jason schmiss. >Aufhören< sagte ich so laut ich konnte. Doch es hörte sich ehr nach einem Flüstern an. Jason schrie einmal auf. Ich sah erschrocken auf Doch er hatte sich auch schon wieder nach oben gekämpft. Jetzt schrie Luckas einmal auf und schon wieder schnellte mein Blick in die Richtung er Jungs. Jasons Nase Blutete heftig und seine Lippe war aufgeplatzt.

Doch Luckas hatte es schwerer erwischt. Er Blutete im ganzen Gesicht so das ich nicht ausmachen konnte wo seine Wunde war.

Jason sah auf das blutverschmierte Gesicht runter und raunte. >Lass sie in Ruhe, Ok!!< Mit diesen Worten stand er auf Griff nach mir und unseren Taschen und ging in schnellen Schritt auf den Parkplatz.

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Mam sah verschwörerisch zu mir als Jason mich halb tragend die Treppe hoch zog.

Jason sah fragend auf die Zimmer Türen im ersten Stock. Mit einem leichten Kopfnicken signierte ich ihm das mein Zimmer im zweiten Stock war.

Erst als wir vor meiner Tür standen überkam mich Panik. Ein Junge den ich sehr attraktiv fand würde gleich mein Zimmer betreten. Doch es war schon zu spät.

Als Jason das Zimmer betrat entließ er ein leises Pfeifen. Doch er fing sich wieder schnell. Er deutete auf mein Bett. Aber ich schüttle den Kopf und setzte mich Stadt dessen auf meine Schreibtisch Stuhl. Er setzte sich auf mein Bett.

>Erzähle mir was über dein Leben.< Überrascht sah er mich an. >Naja da gibt es nich viel zu erzählen. Ich führe ein Leben wie alle anderen Menschen. Außer das ich ein Halbtoter bin ist alles Normal.< er fuhr sich ein mal übers Gesicht. Er hatte sich im Auto schon das Blut Weg gewischt. Doch unter seiner Nase schimmerte es immer noch leicht Rosa. >Nein, erzähl mir einfach was über dich. Ich weiß so gut wir garnichts über dich.< >Muss du auch nicht. Ich meine das Gefühl ist doch wichtig.< ich stand auf und setzte mich neben ihn. >Ok. Dann erzähle mir was von deinem anderen Leben.< Er lachte einmal kurz. Wurde dann aber wieder still. >Naja, dieses Leben bringt einige Schwierigkeiten mit sich, aber im großen und Ganzen hat es auch was.< >Was war dein Unfall? Wie ist es dazu gekommen?< er sah mich nochmal an. >Es war an dem Tag An dem ich mit meinen Kumpels an den See gefahren bin. Die Sonne schien und alle lachten. Ich gehörte zu den Neuen und würde so auch deutlich unter die Lupe genommen. Ich weiß noch das wir alle mit dem viel zu kleinen Van gefahren sind und das ich fast keine Luft mehr in ihm bekommen hatte. Doch der Nachmittag war es wert. Als wir dann am See waren ist es passiert. An der einen Seite des Sees waren Klippen. Wir hatten unser Lager nicht weit von ihnen Weg aufgebaut. Einer der Jungs hatte dann die Idee von Ihnen zu springen. Ich habe noch kurz gezögert doch dann bin ich mit gegangen und bin sogar als erster gesprungen. Ich kann mich nur noch daran erinnern wie mich der Schmerz in den Kopf gebissen hat. 5 Wochen später bin ich in der Notaufnahme aufgewacht. Ich war genau auf einen Felsen gesprungen. Mit dem Kopf zu erst.

Tut mir sooooooo leid das das Kapitel erst jetzt kommt.
Eure Neleliest;)

Half LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt