Half Life

#2

Ich öffnete meine Augen und das erste was ich sah war Nebel. Ein eiskalter Nebel der meine Beine hoch kroch und versuchte mich zu verschlingen. Ich wusste das dies nicht die Erde war. Dieser Ort war Magisch er war schön doch zugleich machte er mir auch Angst. Ich ging ein Paar Schritte und bemerkte erst nach einigen Minuten das aus dem Nebel eine Gestallt geworden war. Sie sah sehr schwach aus doch ihre Stimme war Eiskalt >Ich habe dich erwartet< Ich erschrak. Die eiskalten Finger fuhren mir durch mein Gesicht >Es hat lange gedauert< Die Nebelfigur drehte einen Kreis um mich >Was?< Ich war selber überrasch das ich überhaupt noch reden konnte und das nicht der Atem der Person meinen Mund eingefroren hatte. >Dich von dir weg zu bringen. Es war schwierig dich von dir zu bringen. Aber dann habe ich doch eine Lösung gefunden. Die Schwäche aller< Das Lachen der Kreatur lies mir das Blut in den Adern gefrieren.
>Was denn?<
>Liebe<
>Woher wussten Sie das? Ich meine wer sind Sie überhaupt?< das Lachen verstummte >Ich bin der Anfang und das Ende. Ich bin der Tod<
>Was?< ich träume, Doch der nächst Griff des Tods bewies mir das ich nicht träumte. Er strich mir über mein Herz
> Der Tod weiß alles. Er weiß was Träumst was du fühlst was du empfindest<Er strich mir noch einmal durchs Gesicht >Doch, Wirst du in den Diensten des Todes bleiben? Oder wirst du alles verlieren dafür dich aber dem Tod entwinden? Die beiden Wege hast du zur Auswahl.< Ich schluckte >Ich werde dich belohnen wenn du bei mir bleibst doch dein Leben bleibt nicht so wie es mal war.< Ich nickte um zu Erkenntnisse zu geben das ich es verstanden hatte >Du kannst den Weg ohne mich gehen doch ist es dir wert alles zu verlieren?< Der Tod drehte nochmal einen Kreis um mich >Deine Mutter? Oder der Junge aus dem Park?< Der Tod lächelte. Woher wusste er von ihm. Als hätte er gehört was ich gedacht hatte fing er an zu lachen >Ich weiß alles Carin. Ich weiß sogar das dein Sehnslichter Wunsch ist das dein Freund dich nur einmal Liebt aus vollem Herzen< Ich sah auf den Boden >Und was geht Sie das an?!< Ich war ungewollt etwas lauter geworden. >Nanana, Du wirst doch nicht Frech.< Ich duckte mich als sein kalter Atem über mein Gesicht Strich >Sie haben doch keine Ahnung.< Ich senke  den Kopf. >Wissen Sie wie schlimm das ist in seinen Armen zu liegen und genau zu wissen das er mich nicht liebt.< Der Tod lachte. >Carin, ich will dir eines sagen. Du klammerst zu viel. Jeder normale Mensch hätte ihn längst stehen lasse.< Ich sah ihn nicht an, Ich wusste das es stimmte doch ich wollte es einfach nicht hören. >Also wofür entscheidest du dich?< Er trat ein Schritt zurück. >Wirst du von mir gehen oder willst du in meinen Diensten stehen?< Der Nebel um mich rum Formte nun das Gesicht meiner Mam und dann das des Junge nur seine Augen leuchteten mir entgegen. Ich holte viel Luft >Ich gehe in Ihre Dienst!< >Super!!!< Es war ein Schrei der mich erschüttert lies.