Was ist bloß los mit mir?

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"was hast du denn mit der zu tun?" "Pass bloß auf,dass sie dich nicht auch noch angräbt" "hängst du jetzt mit der ab?" waren natürlich die ersten Sätze die ich hörte. "Nichts ich hab sie getroffen. Sie hatte Alk dabei." Nachdem ich mit dieser Aussage deutlich machte,dass ich ganz und garnicht darüber reden wollte erntete ich noch ein paar skeptische Blicke dann war das Thema jedoch vom Tisch,weil die Jungs kamen.Sie steuerten auf uns zu,bevor sie bei uns ankamen sprang ich auf und ging zu Laura sie stand in einer Ecke ich riss ihr die Vodka Flasche aus der Hand und trank sie halb leer gab sie ihr wieder und ging zurück zur Gruppe. Ich ging von hinten auf Tim zu drehte seinen Kopf zur Seite und küsste in stürmisch,ich hängte mich um seinen Hals und begann ihn mit Zunge zu küssen. Ich wollte Sex. Jetzt. Ich war betrunken und verzweifelte an mir selbst also die besten Vorraussetzungen. In diesem Fall war es ein Vorteil,dass ich nicht viel brauchte um betrunken zu werden. Ich hielt es mit ihm und seiner arroganten Art nur noch betrunken aus überhaupt im Allgemeinen alle waren so falsch und nur auf ihren Kreis und ihre kleine Gruppe fixiert und alle Menschen die nicht dazupassten hatten auch keine Chance jemals Anschluss zu finden. Also wie gesagt ich wollte jetzt mit ihm schlafen. Als ich mich von seinen Lippen gelöst hatte sah er mich fragend an. Ich flüsterte ihm wie in einem schlechten Porno ins Ohr "ich will dich jetzt". Aber es funktionierte er gab den Jungs ein Signal welches wohl das andeutend sollte was jetzt gleich passieren würde. Wir gingen also nach oben,ich kannte das Haus nicht so aber ich wollte irgendwo hin wo es verrückt wäre es zu tun. Ich wollte was Verrücktes machen ich wollte dass ich wieder in meine Welt rein passe. Letztenlich landeten wir im Schlafzimmer der Eltern des Gastgebers. Tim schloss die Tür und öffnete seine Hose. Typisch für ihn. Also ließ ich es über mich ergehen und zog seine Calvins runter und nahm ihn in den Mund. Ich will das jetzt auch nicht so akkurat beschreiben da ich es einfach verdrängen wollte. Als er wieder kurz davor war zu kommen zog er mich nach oben und küsste mich. Ich bewegte mich in seinen Armen langsam zum Bett und ließ mich fallen Augen zu und durch dachte ich.Als er sein T-shirt auszog wurde mir übel bei dem Gedanken jetzt mit ihm zu schlafen also legte ich mich einfach regungslos hin. "ich dachte du willst mich? Dann zeigs mir" das hieß ich musste oben sein. Ich musste mich jetzt davon überzeugen,dass ich es will,dass ich jetzt mit ihm schlafen will und vorallem,dass ich ihn noch will. Also zog ich aufs Bett und kletterte über ihn ich setzte mich auf ihn (die genaueren details erspare ich euch). Auf jeden Fall wurde ich laut und stöhnte und klammerte mich an seine Schultern. Alles nur vorgetäuscht. Ich spürte nichts. Rein garnichts. Ich wollte nur noch weg. Weit weg. Da er wie gewohnt nach ca 5min wieder fertig war,da er länger nicht konnte drehte er sich zur Seite sodass ich fast runterfiel,streckte sich und seine Lippen überkamen allen Ernstes die Worte : "Und? Wie war ich?". Das war zu viel. Viel zu viel. Ich schluckte ich schloss die Augen "du hast keine Wahl. Das ist dein Leben. Er ist dein Freund. Du gehörst in dazu." sagte ich mir in Gedanken. Ich drehte mich um,strich ihm mit den Fingern über die Brust und flüsterte "super". Sichtlich zufrieden Stand er auf und zog sich an als er schon bei der Tür war drehte er sich um und fragte "kommst duoder was?" "geh schonmal vor" sagte ich und er ging. Ich brach zusammen. //

Nochmal ein Aufruf :)

Hey ich bins die Autorin ! :) ich habe ein Anliegen an euch undzwar bin ich mir immer noch sehr unsicher ob ich nun wirklich lesbisch bin oder nicht. Gehts euch genauso? Oder habt ihr euch vielleicht schon geoutet und mehr Erfahrungen als ich? Bitte meldet euch!! Wie ihr aus den Teilen der Geschichte die ich wirklich erleb habe vllt gemerkt hab kann ich mit niemandem von meinen Freunden darüber sprechen deswegen würde ich mich sehr freuen wenn ihr euch melden würdet! Danke :)


Sie.  Und plötzlich ist alles anders.(beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt