Sie. Und plötzlich ist alles anders.(beendet)

Lass mich nicht mehr los

Ich ging zur Tür. Wo war dieses erleichterte Gefühl,welches ich hoffte zu haben? Wieso waren meine Füße schwer wie Metall? Wieso konnte ich plötzlich nicht mehr atmen?
Wie in Trance öffnete ich die Tür,einen Schritt vor den anderen. Ich erstarrte. Sie stand immer noch in ihrem Zimmer. Ich drehte mich um,alles passierte so schnell,ich drehte mich um riss die Tür auf und ging direkt und entschlossen auf sie zu,sie sah mich verständnisslos an. Ich nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und küsste sie. Ich drückte sie gegen die Wand ubd küsste sie so wie ich noch nie jemanden geküsst hatte. Sie erwiderte den Kuss sofort und drückte mich an sich. Küssend bewegten wir uns zum Bett und ließen uns drauffallen. Ich ließ mich fallen,ich vergass alles um mich herum es gab nur noch sie und mich für diesen einen Moment. Langsam hörten wir auf uns zu küssen,ich lag über ihr und schaute in ihre Augen,ich strich über ihre Wange. "Mann" sagte ich, "was ist los?" fragte sie mit besorgtem Unterton. "Du bist so unglaublich schön. Alles an dir ist wunderschön,deine Augen,deine Haare,dein Gesicht einfach Alles." sagte ich zu ihr und strich ihr dabei eine Strähne aus dem Gesicht. Sie sah mich an. Langsam näherte sie sich meinem Gesicht und küsste mich ganz vorsichtig,so als hätte sie Angst etwas kaputt zu machen. Als sie aufhörte flüsterte sie :"Du bist so toll,du weißt nicht wie glücklich du mich machst allein damit,dass du da bist. Wenn ich könnte,würde ich dich niewieder gehen lassen,aber ich weiß auch wie schwer das Alles für dich ist." Langsam drehte sie mich,sodass sie über mir lag. "Aber Toni. Ich liebe dich. Wirklich,ich mache alles für dich"  sie lächelte mich an. Da war es weg. Dieses Gefühl von Unvollständigkeit,es war plötzlich weg. Wenn ich dieses Mädchen anschaute und hörte was sie zu mir sagte kamen in mir Gefühle auf die ich vorher noch nie hatte. Ein Kribbeln in meinem Bauch und einen Drang danach sie zu küssen und zu spüren. Ich küsste sie und streichelte ihren Rücken. Ihre Hände wanderten zum unteren Teil meines T-shirt und sie zog es mir über den Kopf. "Ich glaube ich will das jetzt nicht" flüsterte ich. "Alles klar ich zwinge dich zu nichts" sagte sie und lächelte. Trotzdem begann sie mich weiter auszuziehen "was machst du da?" fragte ich leicht besorgt. "Keine Angst ich machs uns nur gemütlicher"grinste sie mich an. Also machte ich auch mit bis wir beide in Unterwäsche im Bett lagen. Wir küssten uns weiter und ich konnte ihre Haut direkt auf meiner spüren. Das war ungefähr eines der schönsten Gefühle die ich je hatte. Plötzlich sprang sie auf und ging zum Fenster. Ich konnte ihren wunderschönen Körper sehen,alles an ihr war perfekt. Sie ließ die Rolläden runter und machte den Fernseher an. Dann kam sie wieder zurück ins Bett und zog mich an sich,sie hielt mich ganz fest. Ich hatte alles um uns herum vergessen,die Zeit,die anderen,einfach alles. Es war mir Alles egal. Nach einer Weile streckte ich meinen Kopf nach oben und flüsterte in ihr Ohr:"Lass mich bitte einfach nicht mehr los" die Antwort darauf war ein langer leidenschaftlicher Kuss.