Kapitel 6: Die neue Aufgabe.

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P.O.V Luca

Lloyd ging aus meinem Zimmer als es dunkel wurde. Ich schlich mich raus ans Deck, niemand bemerkte mich weil alle noch in der Küche waren. Ich sprang vom Deck auf den Boden, zum Glück flog das Schiff nicht. Ich sah noch kurz zurück und dann drehte ich mich wieder nach vorne wo Lloyd stand. „Willst du dich weg schleichen?" fragte Lloyd und verkreuzte die Arme. „Lloyd! Ich komme eh wieder, ich wollte nur kurz in die Stadt." Sagte ich. Lloyd murmelte:" Kann ich mit?" Ich schüttelte den Kopf und lief an ihm vorbei. „Luca!" schrie Lloyd noch aber ich rannte weiter. In der Stadt lief ich in die Gasse wo ich mich mit dem Mann traf, er war schon da mit zwei anderen dunkel angezogenen Personen, ich konnte deren Gesicht nicht erkennen weil sie eine Kapuze auf hatten. „Ah, Luca. Schön das du gekommen bist." Sagte der Mann. „Was muss ich dieses mal besorgen?" fragte ich mit voller Angst. „Ich hab eine schwere Aufgabe, wie du weißt wollte ich die Welt übernehmen aber bin gescheitert wegen den lästigen Ninja und meiner Tochter Sammie." Erzählte mir der Mann. (Na, wisst ihr wer das ist? :D) Ich nickte und er fuhr fort:" Bring den grünen um. Wenn er tot ist können die Ninja ihn dieses mal nicht zum Leben erwecken und falls du noch genug Zeit hast versuche den roten oder meine Tochter zu ermorden." Ich erschrak und schrie:" Was?!? Ich bring doch niemanden um!!!" Der Mann lachte und sagte:" Wenn du es nicht machst weißt du was mit dir und deinem geliebten Vater passiert. Wenn du es aber machst sind deine Schulden erledigt und dein Vater ist frei. Entscheide dich dein Bruder oder dein Vater." Ich nickte und lief wieder weg. Die spinnen ja ich bring doch meinen Bruder, Kai oder Sammie nicht um!

P.O.V Lloyd

Ich ging wieder rein und wollte in mein Zimmer. Als ich rein ging stand Skylor in meinem Zimmer. „Was machst du in meinem Zimmer?" fragte ich überrascht. Skylor murmelte:" Tut mir leid das ich so ausgerastet bin, ich gebe deinem Bruder eine zweite Chance." Ich lächelte und sie ging aus meinem Zimmer. Ich legte mich ins Bett und wollte schlafen, aber als ich jemanden rennen hörte sprang ich aus meinem Bett und lief in den Flur. Als ich aus meinem Zimmer rannte, lief Luca an der Tür zu meinem Zimmer vorbei. Wir stoßen zusammen und fielen auf den Boden. „Lloyd? Deine Ernst?" lachte Luca. Ich murmelte:" Warum so eilig?" Luca murmelte:" Äh, ich hab es nicht eilig!" Ich sah ihn ungläubig an und er lief in sein Zimmer. „Da stimmt doch was nicht." Flüsterte ich zu mir selbst.

P.O.V Luca

Ich hab mein Handy genommen und in die Hosentasche gesteckt. Mehr hatte ich eigentlich eh nicht. Ich schrieb einen Brief wo oben stand:" Tut mir leid aber ich kann nicht bei euch bleiben. Ihr hasst mich sowieso und deswegen will ich euch nicht länger nerven. Danke das ich für kurze Zeit bei euch bleiben konnte." Ich legte den Brief auf mein Bett und lief aus meinem Zimmer. Wenn ich weg laufe passiert niemanden etwas, meinen Vater muss ich selbst retten, keine Ahnung wie aber ich muss es versuchen! Ich rannte an Deck und wollte runter springen aber Lloyd kam mir nach und fragte:" Warum kannst du nicht bei uns bleiben?" Ich murmelte:" Ich würde es dir ja gerne sagen aber, ich kann nicht." „Du hast dich nicht geändert oder? Du bist wie früher! Vorher so schön Heilig tun und dann wenn niemand her sieht läufst du weg. Früher warst du nicht anders, du hast nur mit mir geredet wenn du was haben wolltest sonst nie, wenn es mir schlecht ging warst du auch nie da, aber wenn es dir schlecht geht musste ich dir immer helfen! Ich hab die Nase voll davon!" schrie Lloyd. Ich sah ihn traurig an und sagte:" Gut ja, es ist meine Schuld das du von der Schule geflogen bist, es ist auch meine Schuld das die Schule dich gehasst hat und ich weiß es ist meine Schuld das du keine Freunde hattest. Und es tut mir leid. Aber ich gehe wegen einem anderen Grund. Den kann ich dir aber, nicht sagen." „Denk nicht das, ich dich noch mal in Schutz nehme. Hoffentlich macht dir das Schurken leben Spaß!" knurrte Lloyd, dann ging er rein. Ich blieb kurz stehen dann lief ich weg. *Ich hab schon ein tolles leben, oder? Mein Vater wurde eingesperrt, mein Bruder hasst mich, meine Mutter ist wütend, bei meinem Onkel bin ich mir sicher das, er mich auch nicht leiden kann und von Lloyd's Freunden will ich gar nicht anfangen. * dachte ich die ganze Zeit. Ich setzte mich nach langem rennen zu einem Baum und fing an zu weinen. Ich versteckte mein Gesicht in meinen Händen und murmelte vor mich hin:" Was mach ich jetzt?"



Ninjago das böse FamilienmitgliedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt