11. Kapitel

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Ein heller Schein tauchte den ganzen Raum in ein gleißendes Licht und plötzlich verschlossen sich Darkmoons Wunden.
"Wow", sagte Mimi aus der Ecke.
Ich konnte nichts anderes tun, als nur zustimmend zu nicken.
Darkmoon erhob sich und verbeugte sich vor mir:"Du hast mir das Leben gerettet! Das wird uns für immer verbinden! Ruf mich nur wenn du mich brauchst!"
Und mit diesen Worten sprang sie aus dem Loch, welches sie beim Eindringen in der Wand hinterlassen hatte, wieder in die tosenden Wellen.
Ich saß immer noch wie eingefroren da, bis Jack mir abermals die Hand auf die Schulter legte und ich zusammen zuckte:"Am besten du erklärst der Crew alles. Das plötzliche Auftauchen deines neuen ...
HAUSTIERS hat sie schon ein bisschen erschreckt."
Eigentlich wollte ich protestieren, weil Darkmoon meine Freundin und nicht mein Haustier war, aber das konnte ich im Moment nicht.
Also folgte ich Jack an Deck.

Dort herrschte das reinste Chaos!
Ragetti hatte sich wimmernd ins Krähennest verzogen,
Pintel hatte sich an den Mast gebunden, warum auch immer und Will rief verzweifelt nach Elisabeth, wärend sich ein Kleinwüchsiger Mann, dessen Namen ich vergessen hatte, an sein Bein klammerte.
Gibbs schrie Befehle durch die Gegend und versuchte gleichzeitig die Crew zu beruhigen.
Jack schüttelte den Kopf und stapfte zu Gibbs.
"Was zum Henker ist hier los, Master Gibbs?!", fragte Jack.
"Also das Erscheinen dieses Wesens hat alle ziemlich verschreckt Captain.", meinte Gibbs kleinlaut.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Jack seine Diskussion mit Gihbs beendet und schaffte es Ragetti zu überreden, dass es an Deck nicht noch mehr Monster gab und er beruhigt herunter kommen konnte.
Ich machte mich auch an die Arbeit, schnappte mir einen Degen und zerhackte die Seile mit denen Pintel sich angebunden hatte.
Dann half ich Will sich von dem Mann zu befreien und Elisabeth zu finden.

Es war schon seit Stunden dunkel, als ich endlich erschöpft und schon halb schlafend in Jacks Koje fiel.
Gibbs hatte Mimi eine extra Hängematte bei Elisabeth aufgehängt, Mimi wollte es so, und ich döste gerade ein, als ich jemanden spürte der sich auch ins Bett legte.
"Mimi", wisperte ich, "du weißt doch das du zu Elisabeth gehen kannst."
Keine Antwort.
Ich drehte mich um und als ich sah wer da lag, verpasste ich demjenigen eine saftige Ohrfeige!
"Jack!!!!!!!"

Hi!
Hier ist das versprochene Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.
Und bitte, bitte, bitte schreibt mir eure Ideen!
Ich hab im Moment nähmlich nicht ganz so viele!

Heagdl!

Helene - Gertrud ♡ = ×

Tochter eines Piraten (Fluch der Karibik FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt